Ostdeutsche haben wieder Lust auf Immobilien. Die
Zahl der Bauanträge steigt und Immobilien in guten Lagen finden
umgehend Käufer. Die ostdeutschen Sparkassen jubilieren über
steigende Kreditvolumina. Doch dies sind mitunter gewagte
Investitionen. Womöglich handelt es sich um eine kleine
Invest-Blase. Es gibt drei wesentliche Gründe für den Boom: erstens
die starke Konjunktur und sinkende Arbeitslosigkeit. Zweitens sind
die Zinssätze so tief wie seit
Der propagierte "zivile Ungehorsam" darf kein
Freibrief für schlichten Rechtsbruch sein. Und Hausfriedensbruch ist
nichts anderes und in diesem Fall überhaupt nicht zu rechtfertigen.
Die Aufklärungsarbeit von Polizei und Staatsanwaltschaft lässt
tatsächlich zu wünschen übrig. Und einige Landtagsabgeordnete im
Innenausschuss haben zu wenig Biss gezeigt, als sie über die
jüngsten Dessauer Ereignisse berieten. Das muss man kritisieren
Der Zusammenschluss des Bergbaukonzerns Xstrata
mit dem Rohstoffhändler Glencore folgt – wie die Partner auch betonen
– industrieller Logik. Mit der Verschmelzung entsteht ein in der
Branche bisher einzigartiges Unternehmen, das von der Suche nach
neuen Vorkommen über deren Abbau, Veredelung und Transport bis hin
zum Verkauf an die Endverbraucher die gesamte Wertschöpfungskette
abdeckt.
Bislang verdient Glencore ihr Geld ganz überwiegend mit dem An-
und Verkauf von
DGAP-News: Recyc Commodities SE / Schlagwort(e): Sonstiges
Recyc Commodities SE : Jahresabschluss der Provaluta Metallrecycling
GmbH
07.02.2012 / 20:00
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Karlsruhe, 07. Februar 2012 – Die Provaluta Metallrecycling GmbH – eine 100
%-ige Tochtergesellschaft der Provaluta AG, an der wiederrum die Recyc
Commodities SE zu 83 % beteiligt ist – erzielte im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2011 (01.01.2011 – 31.12.2011) Umsatzerlö
Noch prägen Griechenland und die Eurokrise das
politische Geschehen. Das dürfte sich in den nächsten Wochen ändern.
Neues Thema: Deutschlands Arbeitnehmer wollen mehr Geld. 6,5 Prozent
fordert die IG Metall für ihr Klientel. Dies sei ein »fairer« Anteil
am wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen, meint die Gewerkschaft.
Das sei maßlos, reagieren die Arbeitgeber. IG-Metall-Chef Berthold
Huber droht vorsorglich schon mal mit Warnstreiks, wenn die
A
Die Initiative von Bundesgesundheitsminister
Daniel Bahr (FDP) entstand aus purer Not. Mit höherer Lebenserwartung
steigt auch das Risiko an Demenzerkrankungen. Schon heute sind viele
Familien davon betroffen, prominente Fälle häufen sich und in Zukunft
werden es noch mehr sein. Würden alle Erkrankten in professionellen
Pflegeheimen betreut, wären die Beitragszahler der nachwachsenden
Generationen finanziell überfordert. Noch nehmen viele Familien die
aufopfern
Immerhin hat IG-Metall-Chef Berthold Huber
gestern noch nicht mit Streiks gedroht. Wäre auch verfrüht. Ansonsten
hat seine Gewerkschaft, die 2,25 Millionen Mitglieder vertritt,
bereits kräftig auf den Putz gehauen. Die Signale für harte
Tarifverhandlungen sind angesichts dieser Forderungen klar. Da ist
die reine Lohnforderung von 6,5 Prozent bei einer denkbar knappen
Laufzeit von zwölf Monaten. Auch wenn der Abschluss deutlich
niedriger liegen wird, ist das ein hoh
Für ältere Menschen ist der Gedanke erschreckend, in
ein Pflegeheim ziehen zu müssen. Das mag auch für die Vorstellung
gelten, mit anderen, vielleicht wildfremden Menschen eine gemeinsame
Wohnung teilen zu müssen. Aber: In einer betreuten Wohnung gibt es
ein höheres Maß an Selbstbestimmung; es bestehen
Rückzugsmöglichkeiten in vier Wände, die wie das eigene Zuhause
gestaltet werden können. Und es ist leicht, so Wohnungen in
städ
Was Zynismus ist, hat gestern Russlands Außenminister Lawrow
vorgeführt. Während die Truppen von Syriens Diktator Assad
Oppositionelle massakrierten, ließ sich Moskaus Chefdiplomat in
Damaskus vom Fußvolk des Regimes bejubeln und äußerte Verständnis für
den Blutrausch des Diktators. Der tat gerade so, als wüsste er nicht,
welche Gräuel da in seinem Namen begangen werden. Längst hat Assad
Seit mehr als zehn Jahren gibt es die Riester-Rente, doch nur etwa
ein Achtel der Bundesbürger nutzt sie für die private Altersvorsorge.
Die angebotenen Riester-Finanzprodukte sind für viele Sparer nur
schwer zu verstehen, doch vor allem sind sie oft unrentabel. Eine
aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung kam
zu dem alarmierenden Ergebnis, dass die Riester-Rente kaum mehr
Rendite abwirft als ein herköm