Heute hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rahmen
des 3. Rohstoffkongresses die überragende Bedeutung einer sicheren
Rohstoffversorgung für die deutsche Wirtschaft diskutiert. Hierzu
erklären der wirtschaftspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer und der außenpolitische
Sprecher, Philipp Mißfelder:
"Rohstoffsicherung ist heute eine unabdingbare Voraussetzung für
eine zukunftsfähige deutsche Wirtschaft und für
Aus Protest gegen die unmenschliche Behandlung von
Julia Timoschenko durch ihren Nachfolger Janukovich fährt Borussia
Dortmunds Geschäftsführer Watzke nicht zur
Fußball-Europameisterschaft. Vermutlich juckt Watzkes Geste den
Diktator herzlich wenig. Aber Watzke verhält sich allemal anständiger
als der Rennfahrer Vettel, dem sein Reifendruck demonstrativ
wichtiger war als das Unterdrücker-Regime in Bahrain.
Deutschland schrumpft sich krank. Wir werden älter,
kriegen zu wenige Kinder und tun alles dafür, dass es so bleibt.
Geben mehr Geld für Familien aus als die meisten anderen Länder –
erreichen aber weniger. 150 verschiedene Leistungen, unkoordiniert
und nicht einmal einheitlich in den Bundesländern, verfolgen viele
Interessen, aber keinen echten Plan. Deshalb versprechen deutsche
Politiker in schöner Regelmäßigkeit, aus dem großen Durcheinande
Seit 40 Jahren existiert die Marke alwa für Mineralwasser. Zum diesjährigen Jubiläum schaltet das Unternehmen eine Kampagne mit Retro-Plakatmotiv, Funkspot, Gewinnspiel und Prämien im Stil der 70er Jahre.
Mit ihrem heutigen Vorschlag zur Lohnuntergrenze
verabschiedet sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion von den Grundsätzen
der Tarifautonomie. Das sagte der Präsident des Bundesverbands
Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Helmut Heinen, heute in Berlin.
Das Konzept der Union gehe an den Realitäten vorbei. So gebe es
Branchen, die aus guten Gründen nach Stücklohn und nicht nach
Stundenlohn bezahlten. Für Zeitungszusteller bestünden hohe
Freiheitsgrade bei ihrer
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Jahresergebnis
Hamburg (euro adhoc) – Der geprüfte und festgestellte Jahresabschluss
der SPARTA AG für das Geschäftsjahr 2011 weist einen Jahresüberschuss
in Höhe von EUR 4,458 Mio. (Vj. EUR
Kein Wunder, wenn einige der
Konsortialbeteiligten kalte Füße bekommen oder, wie die ungarische
MOL, jetzt die weitere Finanzierung verweigern. Die aktuellen
Probleme verweisen allerdings auf eine zentrale Schwäche von Nabucco:
Es ist die Vielzahl der beteiligten Akteure, die – neben der
deutschen RWE – von Aserbeidschan über Georgien, die Türkei,
Bulgarien, Rumänien und Österreich reicht, wo die Pipeline enden
soll. Bei diesem Kreis der Beteiligten ist