Ein Jahr nach der Öffnung des Arbeitsmarktes
für osteuropäische EU-Bürger lässt sich festhalten: Deutschland hat
nicht alles, aber vieles richtig gemacht. Ein Ansturm von
Billiglöhnern ist ausgeblieben. Stattdessen kommen eher zu wenige,
aber gut qualifizierte Migranten aus den anderen EU-Staaten des
Ostens. Sie helfen der deutschen Wirtschaft, ihren hohen
Fachkräftebedarf zu decken. Und schwarzgearbeitet wird in der
Bundesrepublik nach der Grenzöff
Die Kritik an der Zuschussrente ist derart
geballt, dass Ministerin Ursula von der Leyen daran nicht
vorbeikommen wird. Die Deutsche Rentenversicherung hat in einer
umfassenden Stellungnahme mit vielen Beispielen nachgewiesen, dass
die geplante neue soziale Leistung schlicht nicht die Menschen
erreichen wird, für die sie gedacht ist. Es darf sogar bezweifelt
werden, dass das Konzept nachgebessert werden kann. Das Beste wäre,
neu nachzudenken, wie das wichtige und richtige Ziel d
In den Sonntagsreden der Sportfunktionäre
spielen die Menschenrechte eine große Rolle. Bei der Vergabe
internationaler Großveranstaltungen ist das nicht so. Da bestimmen
wirtschaftliche Erwägungen die Entscheidung. Nur zwei Beispiele: 1978
wurde die Fußball-Weltmeisterschaft in Argentinien ausgetragen,
obwohl die Militärs um General Videla eine blutige Diktatur errichtet
hatten. Und 2008 durfte sich Chinas Regime im olympischen Glanz
sonnen, obwohl es zuvor
LONDON, 2012-04-27 20:23 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
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place every Wednesday and Sunday so the
Welch ein Paukenschlag aus Gütersloh. Die
Personalentscheidung, den früheren niederländischen Arbeitsminister
zum neuen Vorstandschef der Bertelsmann-Stiftung zu machen und nicht
Brigitte Mohn, ist auf den ersten Blick eine faustdicke Überraschung.
Beim zweiten Hinsehen deutet aber vieles auf einen geschickten
Schachzug Gunter Thielens hin. Der Mann, der sowohl bei der Stiftung
als auch bei der AG an der Spitze der wichtigen Gremien steht, stellt
vor seinem Ausscheiden n
Der nordrhein-westfälische FDP-Spitzenkandidat Christian Lindner hat die Arbeit der Bundespartei kritisiert. "Die FDP in Berlin hat die Menschen in den letzten beiden Jahren oft enttäuscht", sagte er im Interview mit dem "Westfalen-Blatt" (Samstagausgabe). Davon grenzte sich Lindner klar ab. "Wir zeigen jetzt in NRW, dass sich die FDP einer Häutung unterzogen und eine Chance verdient hat", betonte der ehemalige Generalsekretär der Liberalen. Wenn
Die aktuelle Performance des deutschen
Aktienmarktes macht Eindruck. Obwohl die Ratingagentur
Standard&Poor–s am Donnerstagabend die spanische Bonitätsnote auf
"BBB+" herabgestuft und damit nach Einschätzung vieler Beobachter
erneut einen Warnschuss in Richtung Eurozone abgefeuert hat, ist vor
dem Wochenende der von manchem befürchtete Kursrutsch ausgeblieben.
Auf Sicht von fünf Tagen behauptete sich der Leitindex Dax somit auf
einem Niveau oberhalb von
Der nordrhein-westfälische FDP-Spitzenkandidat
Christian Lindner hat die Arbeit der Bundespartei kritisiert. »Die
FDP in Berlin hat die Menschen in den letzten beiden Jahren oft
enttäuscht«, sagte er im Interview mit dem Bielefelder
WESTFALEN-BLATT (Samstagsausgabe). Davon grenzte er sich klar ab.
»Wir zeigen jetzt in NRW, dass sich die FDP einer Häutung unterzogen
und eine Chance verdient hat«, betonte er. Wenn sich die Berliner
Kollegen von der Arb
Der nordrhein-westfälische FDP-Spitzenkandidat
Christian Lindner hat die Arbeit der Bundespartei kritisiert. »Die
FDP in Berlin hat die Menschen in den letzten beiden Jahren oft
enttäuscht«, sagte er im Interview mit dem Bielefelder
WESTFALEN-BLATT (Samstagsausgabe). Davon grenzte er sich klar ab.
»Wir zeigen jetzt in NRW, dass sich die FDP einer Häutung unterzogen
und eine Chance verdient hat«, betonte er. Wenn sich die Berliner
Kollegen von der Arb
Die ehemalige ukrainische Regierungschefin
Julia Timoschenko im Gefängnis, Bombenanschläge und ein Präsident,
der mit Demokratie nicht allzu viel im Sinn zu haben scheint. Knapp
sechs Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft gibt die
Ukraine als eines der beiden Gastgeberländer ein hässliches Bild ab.
So hässlich, dass hochrangige Staatsmänner wie Bundespräsident
Joachim Gauck ihre geplanten Reisen in die Ukraine absagen. Die Rufe