Keine Stimmungsaufhellung bei Offenen Fonds

Scope hat rund 100 Kapitalanlagegesellschaften (KAGen) und Vertriebe nach Ihren Einschätzungen und Erwartungen zur Lage am Markt der Offenen Immobilienfonds befragt. Ergebnis: Die Stimmung ist weiterhin angespannt.

Russischer Außenminister Lawrow: Einseitige Sanktionen gegen Iran tragen nicht zur Lösung des Atomkonflikts bei

Einseitige Sanktionen gegen den Iran tragen nach Ansicht des russischen Außenministers Sergej Lawrow nicht zur Lösung des Atomkonflikts bei. "Einseitige Sanktionen, wie sie unsere westlichen Partner in Umgehung des UN-Sicherheitsrates anwenden, können nur diejenigen im Iran in ihrem Glauben festigen, die der Meinung sind, dass der Westen nicht an einer Beilegung der Probleme mit der Nichtweiterverbreitung von Nukleartechnologien, sondern nur an einem Regimewechsel interessie

Badische Neueste Nachrichten: Die Krise – und kein Ende

Mit Macht kehrt die Euro-Krise in das
Bewusstsein der Bürger zurück: Spanien wird von Rating-Agenturen
herabgestuft und muss immer höhere Zinszahlungen akzeptieren, damit
es seine Anleihen an den Mann bringen kann. Das Parlament in Den Haag
ist über den geplanten Sparkurs heillos zerstritten. Nur mit Hilfe
einiger kleiner Parteien nahm das Sparpaket am Ende doch noch die
letzte Hürde. Ein Erfolg für Regierungschef Rutte, der ihm allerdings
nicht mehr viel n&uum

DGAP-News: IDEA MEDIA Concentrates on Russian Fashion Ecommerce Market, Fastest Growing in World

IDEA MEDIA

27.04.2012 20:39
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Top US Brands Step up to Show Off, Make Friends, and Figure Out How to Share
the Wealth

BOSTON, 2012-04-27 20:39 CEST (GLOBE NEWSWIRE) —
In an effort to explore the most prominent markets in digital media, IDEA MEDIA
will bring several prominent unique fashion retailers which have developed
entirely or partially online, or who have significantly utilized digital media
in their developmen

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Schuldenkrise:

Die Schuldenkrise sei nicht mit einem
Befreiungsschlag über Nacht und quasi einem Paukenschlag zu lösen,
mahnte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bereits im Dezember in
ihrer Regierungserklärung. Sie hat – leider – Recht behalten. Die
Herabstufung Spaniens mit negativen Folgen auch für italienische
Staatsanleihen ist ein herber Rückschlag im Bemühen, an den
Finanzmärkten wieder Vertrauen in den Euro zu schaffen. Diesmal taugt
nicht einmal die Ratingagen

Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema EU-Grenzstreit:

Grenzkontrollen sind lästig. Ist der Pass
verloren oder abgelaufen, droht Ärger mit dem Grenzschutz. Heinrich
Heine frotzelte einst über »Douaniers«, die seinen Koffer
»visitierten und durchschnüffelten«. Zum Glück ist die Zeit der
Schlagbäume und Schilderhäuser in Europa vorbei. Heute dürfen wir
nach Holland, Frankreich oder Polen einreisen, ohne von »Douaniers«
behelligt zu werden. Das ist ein Privileg – und eine

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Ukraine/Timoschenko von Reinhard Zweigler

Mit dem Demokratieverständnis des ukrainischen
Präsidenten Viktor Janukowitsch ist es nicht weit her. Der Staatschef
lässt die frühere Ministerpräsidentin Julia Timoschenko, einstige
Mitglieder ihres Kabinetts und andere Oppositionelle unbarmherzig
verfolgen. Und er unterdrückt eine freie Presse. Zudem hat er in
Verwaltung und Justiz des Landes weitgehend seine Leute installiert.
Er geht brutal daran, die orangene Revolution zurückzudrehen. Der
Fall seine

Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Spanien/Finanzkrise von Bernhard Fleischmann

Die Atempause fühlte sich so erholsam an – doch
die Eurokrise ist wieder mit Wucht da. Mit Spanien erwischt es nun
ein Schwergewicht. Die gravierendsten Probleme sind der Arbeitsmarkt
mit einer derart hohen Erwerbslosenquote besonders bei jungen
Menschen, dass man sich fragt, warum keine Revolution ausbricht. Und
es sind die Lasten einer riesigen Immobilienblase. Der Bau war der
Beschäftigungsmotor schlechthin, ist aber in einer entwickelten
Wirtschaft, die ihren Bürgern ein

Rheinische Post: FDP im Aufwind Kommentar Von Detlev Hüwel

Die Liberalen dürfen wieder hoffen. Nach den
jüngsten Umfragen können sie sowohl in Schleswig-Holstein (Wahl am 6.
Mai) als auch in Nordrhein-Westfalen (13. Mai) den Wiedereinzug in
den Landtag schaffen. In beiden Fällen dürfte der Aufschwung
maßgeblich auf den jeweiligen Spitzenkandidaten zurückzuführen sein.
Im Norden ist es das eigenwillige FDP-Urgestein Wolfgang Kubicki und
in NRW das vielbeachtete Jungtalent Christian Lindner. Beiden Männer