Das für Rinder, Schafe und Ziegen gefährliche
Schmallenberg-Virus breitet sich nicht so dramatisch aus wie
befürchtet. Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt
(Samstags-Ausgabe). Nach den derzeit vorliegenden Meldezahlen seien
weniger Kälber betroffen als zunächst angenommen, sagte der Sprecher
der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Bernhard Rüb, der
Zeitung. Eine schnelle Ausbreitung wie zuvor bei den Lämmern gebe es
bei den Kälbern n
Der Bombenterror in Dnjepropetrowsk zeigt es
eindeutig: Die Lage in der Ukraine droht außer Kontrolle zu geraten.
In Kiew wird bereits darüber spekuliert, dass Präsident Viktor
Janukowitsch den Ausnahmezustand verhängen könnte. Wenn sich in den
kommenden Tagen nichts Einschneidendes ändert, ist die
Fußball-Europameisterschaft im Juni in akuter Gefahr. Derzeit kann
man keinem Fan dazu raten, zu den Spielen in die Ukraine zu reisen.Es
ist deshalb allerh&o
Hygienemängel im Schlachthof von Deutschlands
Geflügelproduzenten Nummer Eins in Möckern, Verfahren wegen des
Verdachts der Tierquälerei – und nun Durchsuchungen wegen des
Verdachts auf Subventionsbetrug. Diesmal geht es um Millionenbeträge
– und wieder ist der Betrieb betroffen. In dem Betrugsvorwurf
steckt die Annahme, dass in Möckern jahrelang ohne die für
Exportzuschüsse erforderliche Genehmigung Geflügelfleisch hergestellt
worden ist.
Die Bedeutung Luthers liegt nicht allein im
Historischen, es wird für Käßmann nun darauf ankommen, die
Lebendigkeit der Reformation in der Gegenwart deutlich zu machen.
Käßmann als Botschafterin zu wählen, ist allerdings eine gute
Entscheidung gewesen. Vor zwei Jahren auf der Höhe von Macht und
Ansehen gestrauchelt, versuchte die damalige Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland nicht, ihre Alkoholfahrt auf
Männerart &quo
Es gab Zeiten, da hätten Nachrichten wie die gestrigen
an den Börsen für Ausverkaufsstimmung und Kursstürze gesorgt.
Insofern lässt sich den neuen Querelen um den Euro immerhin die
positive Seite abgewinnen, dass die Investoren offenbar gelassener
geworden sind im Umgang mit der Vertrauenskrise der
Gemeinschaftswährung. Ohnehin konnten nur Tagträumer annehmen, dass
die Krise nach den Brüsseler Gipfel-Beschlüssen innerhalb einiger
Monate bewä
Ministerpräsident Haseloff hat eben nicht nur die
Staustufe isoliert betrachtet. Sondern er hat – bewusst oder
unbewusst – damit Hoffnungen auf der einen und Befürchtungen auf der
anderen Seite gemehrt, es gehe wieder um den Elbe-Ausbau. Haseloff
wollte diese Tatsache gestern kleinreden. Das ist misslungen.
Schlimmer noch: Er hat die Sachebene verlassen, in dem er Fragen der
Linken mit Kalter-Kriegs-Rhetorik konterte. Weil er keine Argumente
hat, kommt er mit dem Prager Fr&
Die Bundesregierung muss sich einem Zeitungsbericht zufolge auf ein Scheitern ihrer Pläne zum Ausbau der Offshore-Windkraft einrichten. "Die Ziele sind unter den derzeitigen Voraussetzungen nicht erreichbar", sagte Dirk Briese, Geschäftsführer von Trendresearch, dem "Handelsblatt". Das unabhängige Beratungsunternehmen, zu dessen Schwerpunkten energiewirtschaftliche Themen zählen, erfasst laufend den Status sämtlicher Offshore-Windkraftprojekte in
Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen
Sportbundes (DOSB) spricht sich gegen einen Boykott der EM in der
Ukraine aus: "Ein Boykott bringt nichts, wie die Olympischen Spiele
in Moskau 1980 und Los Angeles 1984 gezeigt haben", sagte Michael
Vesper der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagsausgabe). "Das bestraft nur die Sportler. Die Tatsache, dass
über die Menschenrechtslage in der Ukraine so intensiv diskutiert
wird, liegt ja gerade an dem
Angesichts der Einbeziehung des Luftverkehrs in den Emissionshandel haben Berliner und Brüsseler Parlamentarier vor einer handelspolitischen Eskalation gewarnt. In einem Schreiben an die Bundesminister Norbert Röttgen (Umwelt), Philipp Rösler (Wirtschaft) und Peter Ramsauer (Verkehr), das dem "Handelsblatt" vorliegt, warnen sie vor einer handelspolitischen Eskalation. Sollte sich der Streit mit Nicht-EU-Staaten zuspitzen, würde dies die exportorientierte deutsche Wi
Ihre Haltung zum französischen
Präsidentschaftswahlkampf hat Bundeskanzlerin Angela Merkel diese
Woche sehr pragmatisch begründet: CDU und UMP seien befreundete
Parteien, deshalb halte sie auch zu Nicolas Sarkozy. Damit läuft die
Kanzlerin Gefahr, ein zweites Mal bei einer wichtigen ausländischen
Wahl auf den Verlierer zu setzen. Denn auch dem heutigen
US-Präsidenten Barack Obama zeigte sie im Wahlkampf 2008 die kalte
Schulter. Ob sich die Nibelungentreue zu