Cologne has done it. Berlin has done it. Hamburg has done it.And London has done it too.
London & Partners, the official promotional agency for London, has submitted at ICANN an application for the new london-domains. ICANN must still check this application, but the london-domains are one step further.
London & Partners predict that london-domains will:
" -Create new employment opportunities in the city
-Expand the city?s brand by providing a new way
Werfen wir einen Blick zurück: Die Berliner Senatskanzlei hat entschieden, die Bewerbung der dotBERLIN GmbH & Co. KG für den Betrieb der berlin-domains mit einem "Letter of Support" zu unterstützen. Dieser Unterstützungsbrief der Gebietskörperschaften wird von ICANN bei sogenannten "geo-domains" als Voraussetzung für eine Bewerbung gefordert.
ICANN hat über 1900 Bewerbungen für Neue Top Level Domains erhalten. Darunter war
ICANN hat in einer als Ereignis inszenierten, im Internet weltweit übertragenen Pressekonferenz den Startschuß für die Neuen Top Level Domains gegeben. In der von ICANN veröffentlichten Liste von rund 1900 Bewerbungen findet man auch die nrw-Domains.
Hans-Peter Oswald von domainregistry.de erklärt dazu: "Die Minds+Machines GmbH war somit erfolgreich. Sie hat die Bewerbungsgebühr entrichtet und eine formgerechte Bewerbung abgegeben. Damit ist zwar noch
Die italienische Registrierungsstelle verändert ihre Domainregistrierungs-Richtlinien.Die it-domains gehen über Grenzen der EU hinaus und "tragen" auch Accents und die Pünktchen von Umlauten.
Das Datum des 11. Juli markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der it-domains: Ab diesem Datum kann man it-domains mit Sonderzeichen wie Accents oder nicht-lateinische Buchstaben-Zeichen (IDN) registrieren. Es wird möglich sein, it-domains mit Nicht-ASCII-Zeichen w
Die Schweizer Atomkraftwerke befinden sich laut dem Eidgenössischen Nuklearsicherheitsinspektorat (ENSI) in puncto Sicherheit in einem guten Zustand. Die Behörde zählte für das Jahr 2011 insgesamt 31 meldepflichtige Vorkommnisse in den Schweizer Atomanlagen. Das sind 25 Prozent weniger als im Jahr 2010. Das AKW Leibstadt meldete 2012 elf und das AKW Beznau sieben Vorkommnisse. Fünf Vorkommnisse betrafen das AKW Gösgen und vier das AKW Mühleberg. Drei weitere Vo
Der Chef von Deutschlands größter Krankenkasse Barmer GEK, Christoph Straub, hat eine klare gesetzliche Regelung für den Umgang mit den aktuell 20 Milliarden Euro Überschuss der gesetzlichen Kassen gefordert. In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte Straub: "Wenn die Politik gewollt hätte, dass Kassen mit einem Überschuss sofort die Gelder an ihre Versicherten ausbezahlen müssen, dann hätte man es auch so ins Gesetz hinei
Im Windschatten der Euro-Beschlüsse zum Fiskalpakt und ESM haben Bundestag und Bundesrat am Freitag eine Sonderbehandlung von Pferdewetten beschlossen. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, sollen sie anders als bisher nicht mehr mit 16,66 Prozent, sondern nur noch mit fünf Prozent besteuert werden. Für Lotterien bleibt es dagegen beim bisherigen Steuersatz. Künftig sind allerdings auch Sportwetten steuerpflichtig, wenn die Verträge übers Internet
Mit scharfen Worten hat Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) Wirtschaftsfunktionäre kritisiert, "die den Kita-Ausbau allein als Staatsaufgabe betrachten". Die Ministerin sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus": "Diese Geht-mich-nichts-an-Haltung ist absolut fehl am Platz. Wer für junge Eltern als Arbeitgeber attraktiv sein will, muss das Thema Betriebskita ernster nehmen und sich stärker engagieren als bisher". Der Zorn der Ministerin ri
Die Kosten der Energiewende will Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nicht durch zusätzliche Staatsausgaben abfedern. "Ich werde keine neuen Subventionen schaffen, denn wir müssen die Energiepolitik künftig marktwirtschaftlich ausrichten", sagte Altmaier im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Ziel muss sein, dass Solaranlagen in spätestens fünf Jahren ohne Zuschüsse wettbewerbsfähig sind", so der Minister. &qu
Die Deutschen wollen mehrheitlich selbst abstimmen, wenn im Rahmen der Fiskalunion Kompetenzen an die Europäische Union abgegeben werden solle. In einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" plädierten 73 Prozent der Deutschen für einen Volksentscheid. 21 Prozent vertraten die Auffassung, dass eine Bundestagsentscheidung ausreiche. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid befragte für "Focus" am 27. und 28. Juni 1.000 repräsentativ aus