ET Solar Group Corp.
(?ET Solar"), einer der global führenden Komplettanbieter von solaren
PV-Anlagen, hat heute die Bauausführung von zwei PV-Freilandanlagen
mit einer installierten Gesamtleistung von 12,6 MW in Deutschland
bekannt gegeben.
ET Solutions AG, eine hundertprozentige Tochter von ET Solar, ist der
EPC-Auftragnehmer für die 7,6 MW bzw. 5 MW PV-Anlagen in Hohen
Wangelin (150 Kilometer nördlich von Berlin) und Ratzlingen (30
Kilometer östlich von Wolfsbur
Wladimir Putin will sich nicht in Syrien
einmischen. Egal, wie sehr ihn auch die Bilder von den Massakern der
vergangenen Tage schockieren mögen. Das hat er in Berlin der von ihm
bewunderten Angela Merkel zu verstehen gegeben.
Seine Allianzen mit Diktatoren wie dem syrischen Staatschef sind
für den ehemaligen KGB-Mann auch ein Druckmittel gegen den Westen.
Dass er unmittelbar vor seinem Besuch in Berlin noch beim Kollegen
Lukaschenko in Weißrussland war, kommt daher ein
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel mit kräftigen Verlusten beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 12.118,57 Punkten. Dies entspricht einem Minus von 274,88 Punkten oder 2,22 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Auch der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag mit kräftigen Verlusten beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 6.050,29 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Minus von 3,42 Prozent im V
Gestern war der Tag der Tränen für 13 200
Schlecker-Mitarbeiterinnen. Seit dem 23. Januar, als der
Schlecker-Clan die Insolvenz für das einstige Erfolgsunternehmen
anmeldete, bangten sie um ihre Arbeitsplätze. Parallel nahmen die
wahrlich nicht fürstlich entlohnten Mitarbeiterinnen zur Kenntnis,
welche Sonderleistungen beispielsweise die erfolgsverwöhnten
Autobauer ihrer Belegschaft bezahlten. Gestern kam dann das Aus für
Schlecker: Die Gläubiger wo
Der Weg zum Ziel des Volkswagen-Konzerns, bis 2018 der weltweit
führende Automobilbauer zu sein, ist steil und nicht ohne Gefahren.
Vorstand und Aufsichtsrat bewegen sich auf schmalem Grat, rechts und
links vom Anstieg geht es tief bergab. Da bedarf es erfahrener
Bergführer, ein Fehltritt kann katastrophale Folgen haben.
Nun wollen die Aufseher offenbar mit neuem Führungspersonal einige
Steine aus dem Weg räumen. Denn die sehr guten Zahlen in der
Das Bangen und Hoffen ist vorbei: Es ist aus mit
Schlecker. Kaum ist die Nachricht verkündet, schon gehen die
Schuldzuweisungen los: Die Politik ist schuld, Anton Schlecker
sowieso, die Gewerkschafter waren zu wenig engagiert, die Gläubiger
zu hektisch. Und am Ende sind die gekündigten Mitarbeiter womöglich
noch schuld, weil sie mit ihren Kündigungsschutzklagen Investoren
verscheucht haben.
Menschen suchen Sündenböcke, um Wut, Trauer und Enttäusch
Gleich fünf Ministerien zerpflücken einen
Gesetzentwurf, der am nächsten Mittwoch im Kabinett verabschiedet
werden soll, und lancieren die Kritik an die Presse. Das ist – anders
als die Regierung uns weismachen will – kein normaler Vorgang.
Kristina Schröder wird – mal wieder – beschädigt.
Es ist tragisch: Wie auch immer sie das ihr von der CSU
untergeschobene Betreuungsgeld anfasst, es fällt ihr auf die Füße:
Wenn ihr Ministerium doch noch einen
Vertreter der Europäischen Union haben Irlands Zustimmung zum EU-Fiskalpakt begrüßt. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy lobte das Ergebnis als "Schritt in Richtung Aufschwung und Stabilität." Bundeskanzlerin Merkel nannte die Zustimmung eine gute Nachricht für Irland und Europa. "Die Zustimmung Irlands zum EU-Fiskalpakt ist eine Bestätigung auf dem Weg zu einer dauerhaften Stabilitätsunion in Europa", so Merkel. Finanzminister Wolfgang
Mehr war nicht zu erwarten, mehr war auch nicht
möglich. Politisch, mit "Kraft und Nachdruck" wollen Kanzlerin Merkel
und der russische Präsident Putin die Lösung der Syrien-Krise
vorantreiben. Das klingt angesichts des seit Monaten anhaltenden
Grauens in dem Land flau, ist aber wohl das höchste der Gefühle.
Merkel kennt den russischen Bären nur allzu gut. Wer ihn mit harschen
Äußerungen wie aus Frankreich und den USA reizt oder vergrät
Der Besuch einer DFB-Delegation in Auschwitz war
mehr als eine gute Geste. Er war ein wichtiges Signal, auch wenn
notorische Kritiker das Ganze zu einer schnöden Pflichtveranstaltung
erklären. Natürlich kann niemand in die Köpfe von Philipp Lahm oder
Miroslav Klose hineinschauen und ergründen, wie tief empfunden ihre
Betroffenheit wirklich ist. Doch die Botschaft, die von diesem Besuch
ausgeht, ist eine völlig andere: Fußball findet nicht in einem
politi