Mobiles Banking auf dem iPhone und auf dem iPad: Die Universal-App “Banking 4i” macht es möglich. Passend zum Update 4.2 wird der Preis der App dauerhaft von 19,99 auf 9,99 Euro gesenkt. Das ist sicherlich einmalig im App-Business: Altkunden bekommen sogar die 10 Euro Differenz zurücküberwiesen! “Banking 4i” bringt in der neuen Version eine iCloud-Anbindung und eine dynamische regelbasierte Kategorisierung aller Buchungen mit.
Kurz zusammen
Die erfolgreichen Schnäppchenjäger aus Berlin nehmen eine neue Beute ins Visier: Die kostenlose Universal-App Mein-Deal meldet bereits täglich die neuesten Spar-Schnäppchen aus dem Web. Jetzt kommen auch noch die AppDeals hinzu – Apps für das iPhone und das iPad, die kurzfristig günstiger oder komplett kostenlos angeboten werden. Wer hier aufpasst, kann sein Smartphone zum Nulltarif mit den wichtigsten Apps ausstatten.
Kurz zusammengefasst:
– App-Update: M
Im Streit um den Länderfinanzausgleich macht
nach der angekündigten Klage von Bayerns Ministerpräsident Horst
Seehofer NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) eine
Gegenrechnung auf. Groschek bezeichnete nach einem Bericht der in
Bielefeld erscheinenden Zeitung "Neue Westfälische" (Dienstagausgabe)
Seehofers Vorstoß als "Regionalpatriotismus". "Das ist Solidarität
als Einbahnstraße", zittierte das Blatt den SPD-Politiker
Das Arbeitsverbot für Asylbewerber in
Deutschland wird gelockert. Wie die "Saarbrücker Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise berichtet,
soll Flüchtlingen der Zugang zum Arbeitsmarkt bereits neun Monate
nach ihrer Ankunft gestattet werden. Bislang liegt die Frist bei
einem Jahr. Darauf hätten sich die zuständigen Minister der
EU-Staaten geeinigt. Die Bundesregierung hatte zunächst für eine
Beibehaltung der geltenden Reg
Der niedersächsische Ministerpräsident David McAllister (CDU) setzt angesichts schwacher Umfragewerte auf einen Wahlkampf nach dem Vorbild von Hannelore Kraft (SPD). "So mache ich das auch", sagte McAllister im Interview mit dem Magazin "Cicero" (August-Ausgabe). Kraft war im Mai dieses Jahres mit einem Fokus auf landespolitische Themen als nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin wiedergewählt worden. "In Berlin will ich nichts werden. Keiner
Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Michael Hartmann, hat die Eignung von
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) für sein Amt in
Zweifel gezogen. "Mir ist der Mensch alles andere als unangenehm",
sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe), fügte aber hinzu: "Es wäre jetzt die Stunde für
einen entschlossenen Innenminister. Wir bräuchten da einen anderen
Schlag. Doch das ist
Das Bundesfinanzministerium will beim Verkauf der
Wohnungen der Treuhand-Liegenschaftsgesellschaft (TLG) erst ganz am
Schluss auf die Einhaltung sozialer Standards pochen. Das geht nach
einem Bericht der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe) aus der Antwort des Ministeriums auf eine Kleine
Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion hervor. Darin heißt es, die
Privatisierungsrichtlinien der Europäischen Kommission setzten
voraus, "dass die Bu
Die Deutsche Bank wird kurzfristig wohl keine Rückstellung für mögliche Strafzahlungen wegen der Libor-Affäre nennen. Das erfuhr die Tageszeitung "Die Welt" aus Finanzkreisen. Demnach soll nicht geplant sein, schon bei Vorlage der Quartalsergebnisse Ende Juli eine konkrete Zahl zu nennen, was die Manipulation der Zinssätze am Geldmarkt kosten könnte. Es sei unüblich, in Rechtsstreitigkeiten in einem so frühen Stadium eine konkrete Zahl zu nennen,
Die Rating-Agentur Moody`s hat den Ausblick für die Kreditwürdigkeit Deutschlands auf "negativ" zurückgestuft. Bislang war dieser noch mit "stabil" bewertet worden, teilte die Agentur am Montag nach Börsenschluss mit. Gleichzeitig wurde allerdings die deutsche Bestnote Aaa bestätigt. Neben Deutschland sind auch die Niederlande und Luxemburg betroffen. Auch für diese Länder wird nur noch ein "negativer Ausblick" gesehen. Als Grund g
Die Lokführer und die Deutsche Bahn haben sich im Tarifkonflikt geeinigt. Die Lokomotivführer erhalten insgesamt ein Plus von 7,3 Prozent. Rückwirkend ab 1. Juli 2012 werden die Löhne um 3,8 Prozent erhöht, zum 1. November 2013 noch einmal um 3,5 Prozent. Von Letzterem fließen 1,1 Prozent in die betriebliche Altersvorsorge. Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 1. Juni 2014. "Das war ein hartes Stück Arbeit", sagte der Bundesvorsitzende der Gewe