Seehofer schließt zusätzliche Hilfen für Griechenland aus

Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat zusätzliche Hilfen für Griechenland ausgeschlossen. Der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte Seehofer: "Über ein neues Hilfspaket sollten wir überhaupt nicht reden und Gelder aus dem beschlossenen Hilfspaket dürfen nur fließen, wenn Griechenland alle Bedingungen vollständig erfüllt." Europa sei mit den beschlossenen Hilfspaketen für Griechenland bereits

Zeitung: Altmaier plant Energie-Gipfel im Kanzleramt

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) plant einen Krisen-Gipfel zur Energiewende im Kanzleramt. Wie die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) berichtet, findet das Treffen am 28. August als Nachfolge zum letzten Energie-Gipfel in Meseberg statt. Nach Informationen der Zeitung sollen die steigenden Energiepreise Kernthema des Treffens sein.

„Bild“: Steuerhinterziehung kostet Deutschland 65 Milliarden Euro

In diesem Jahr gehen der öffentlichen Hand in Deutschland rund 65 Milliarden Euro Steuern und Sozialabgaben verloren. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Berechnung des renommierten Forschers Friedrich Schneider, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Johannes-Kepler-Uni in Linz. Demnach würden 2012 in Deutschland durch Schwarzarbeit rund 50 Milliarden Euro Steuern und Sozialabgaben verloren gehen. Hinzu kämen noch weit

Rheinische Post: Unionsfraktionsvize Meister lehnt drittes Griechenland-Paket ab

Unionsfraktionsvize Michael Meister hat ein
drittes Rettungsprogramm für Griechenland abgelehnt. Die griechische
Regierung will erreichen, dass vereinbarte Spar- und Reformziele
nicht bis 2014, sondern erst bis 2016 umgesetzt werden müssen. "Wenn
mehr Zeit auch mehr Geld bedeutet, halte ich das für nicht
umsetzbar", sagte Meister der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Jetzt sei es an der
griechischen Seite, "zu

Rheinische Post: Pleite Griechenlands könnte Deutschland 83 Milliarden Euro kosten

Eine Staatspleite Griechenlands würde die
deutschen Steuerzahler nach einer aktuellen Schätzung der Dekabank
kurzfristig 83 Milliarden Euro kosten. "Darin enthalten sind die
deutschen Anteile an den Auszahlungen aus dem ersten und zweiten
Rettungspaket für Athen von bisher 15 und 22 Milliarden Euro", sagte
Dekabank-Experte Carsten Lüdemann der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe). Hinzu kämen weitere 13
Millia

Rheinische Post: Länge der Autobahn-Baustellen stieg diesen Sommer um 41 Prozent

Die Autobahnbaustellen in Deutschland sind in
diesem Sommer insgesamt um 41 Prozent länger als im Vorjahr. Nach
Angaben von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer gab es im
vergangenen Jahr 475 Baustellen mit 1407 Kilometern, in diesem Jahr
seien es 496 Baustellen mit 1984 Kilometern. "Diese Zahlen sind die
Umsetzung meiner Politik für mehr Instandhaltung", sagte Ramsauer der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstag-Ausgabe).
Jahrelang sei

Rheinische Post: Maaßen will Vertrauen in Verfassungsschutz zurückgewinnen

Der künftige Präsident des Bundesamtes für
Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, will im neuen Amt neues
Verständnis für die Arbeit des Geheimdienstes wecken. "Das wichtigste
ist, das Vertrauen in den Verfassungsschutz zurückzugewinnen", sagte
Maaßen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe). Die Behörde liege in der Einschätzung der Bürger
"am Boden". Die Nichtberufung zu

Rheinische Post: NRW-Wissenschaftsministerin: Fördermittel sind unfair verteilt / „Vergabe nach Himmelsrichtung“

Die nordrhein-westfälische
Wissenschaftsministerin Svenja Schulze hat Ungerechtigkeiten bei der
Vergabe von Fördermitteln beklagt. "Die Verteilung zwischen den
Bundesländern ist nicht ganz fair", sagte Schulze der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "NRW gibt pro Jahr
80 Millionen Euro mehr für Forschungsförderung aus, als es
zurückbekommt." Das sei ein "struktureller Nachteil". Sie pl&au

Sorge um Griechenland und Spanien drückt Finanzmärkte ins Minus

Die Sorge um Griechenland und Spanien hat am Montag weltweit die Finanzmärkte ins Minus gedrückt. Der deutsche Aktienindex gab über drei Prozent nach und auch der US-Index Dow Jones stürzte zum Handelsstart ab, konnte sich zum Ende aber immerhin auf ein Minus von 0,79 Prozent herauf arbeiten. Weiterhin fiel der Euro am Montag unter die Marke von 1,21 Dollar und dotierte damit so tief wie zuletzt vor zwei Jahren. Bezüglich Griechenland sorgten besonders Medienspekulatione

Hypotheken-Streit: Deutsche Landesbanken erwägen gemeinsames Vorgehen gegen US-Institute

Deutsche Landesbanken und andere europäische Geldinstitute erwägen ein gemeinsames Vorgehen gegen US-Banken, die ihnen fehlerhafte Hypothekenanleihen verkauft haben sollen. Sie zielen dabei auf mögliche Entschädigungszahlungen ab, wie das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) berichtet. Branchenkennern zufolge haben die Landesbanken eine Chance, gut 20 Milliarden Dollar von großen US-Instituten wie der Bank of America zurückzubekommen. Nach Informationen des &