Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hält auch nach der Nominierung von Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück zum SPD-Kanzlerkandidaten an ihrem Öffnungskurs gegenüber Sozialdemokraten und Grünen fest. "Über Bündnisoptionen entscheiden Parteitage, wenn sie klug sind nach der Wahl. Es gibt weder bei uns noch bei der SPD einen Parteitagsbeschluss, der für 2013 etwas ausschließt", sagte Kipping der "Süddeutschen Zeitung&
Magna International Inc. gab heute die Unterzeichnung einer
Vereinbarung über den Erwerb der ixetic Verwaltungs GmbH ("ixetic"),
einem Hersteller von Vakuum-, Motor- und Getriebepumpen für die
Automobilindustrie, mit zwei Produktionsstätten in Deutschland und
jeweils einer Produktionsstätte in Bulgarien und China, bekannt.
ixetic konnte im Jahr 2011 einen Gesamtjahresumsatz von circa 300 EUR
Millionen verzeichnen.
Ein modernes Kassensystem liefert alle nützliche Daten aus den Umsätzen und Einkäufen,das Warenwirtschaftssystem der Kasse liefert so die Auswertungen, die für den Unternehmer die nötige Transparenz seines Geschäftes darstellen. Wichtig ist dabei eine komfortable Verwaltung der Stammdaten, je einfache bedienbar desto mehr Nutzung. Wareneingangskontrolle ,
Österreichs Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP)
rechnet mit einem Zeitaufschub für Griechenland bei der Umsetzung der
Reformen. "Griechenland arbeitet hart an einer Besserung der
Situation im Land. Es ist deutlich erkennbar, dass sie Willens sind",
sagte Fekter der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagsausgabe). Ziel sei es, Griechenland auf den Weg geordneter
öffentlicher Finanzen und einer stabilen Wirtschaft zurückzuf&uu
Um die Unterwanderung der neuen Bundesländer
durch Rechtsextremisten zu verhindern, hat die Deutsche
Polizeigewerkschaft den Stopp des geplanten Stellenabbaus gefordert.
"Der Rückzug des Staates öffnet die Tore für die Ausbreitung des
Rechtsextremismus", warnte Gewerkschaftsvorsitzender Rainer Wendt im
Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). Wendt zeigte sich alarmiert von den Absichten der
fü
Bei dieser Parlamentswahl haben die Georgier
über die politische Zukunft ihres Präsidenten Michail Saakaschwili
abgestimmt. Eigentlich hatte Saakaschwili vorgehabt, nach dem Vorbild
Wladimir Putins vom Sessel des Präsidenten in den des Regierungschefs
zu wechseln. Bei der Präsidentenwahl 2013 hätte er nach zwei
Amtszeiten nicht mehr antreten dürfen. Das Wahlergebnis macht
Saakaschwili einen Strich durch die Rechnung. Alles spricht für einen
Sieg der Opposit
Bei dieser Parlamentswahl haben die Georgier über
die politische Zukunft ihres Präsidenten Michail Saakaschwili
abgestimmt. Eigentlich hatte Saakaschwili vorgehabt, nach dem Vorbild
Wladimir Putins vom Sessel des Präsidenten in den des Regierungschefs
zu wechseln. Bei der Präsidentenwahl 2013 hätte er nicht mehr
antreten dürfen. Das Wahlergebnis macht Saakaschwili einen Strich
durch die Rechnung. Alles spricht für einen Sieg der Opposition. Und
so widerspr
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Montagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 13.515,11 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 77,98 Punkten oder 0,58 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte zuvor im elektronischen Handel mit kräftigen Gewinnen geschlossen. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das deutsche Börsenbarometer mit 7.333,47 Punkte berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,63 Prozent im Vergleich zum Vorta
Es gab eine Zeit, in der hat sich niemand darüber Gedanken
gemacht, dass die Ressourcen einmal knapp werden könnten. Viel zu
lange hat sich die deutsche Industrie nur auf ihre Kernkompetenz
konzentriert: die Weiterverarbeitung von Rohstoffen. Sie hat das Land
zum Exportweltmeister gemacht. Der harte Wettbewerb um die
Materialien kam für viele überraschend. Diese fatale Fehleinschätzung
rächt sich nun.
Es ist ein alarmierendes Ergebnis der Stresstests: Fast alle
Atomkraftwerke in der EU weisen Sicherheitsmängel auf. Auch deutsche
Anlagen machen da keine Ausnahme. Wer nun schnelles Handeln erwartet,
sieht sich bitter enttäuscht.
Stattdessen schiebt die EU-Kommission die Veröffentlichung der
längst fertiggestellten Mängelliste hinaus – als ginge es nicht um
Atomkraftwerke, sondern um die Stilllegung von Agrarflächen oder den
Krümmun