Eine Umfrage ergibt, dass mehr als 40 % der Unternehmen
die neue Hybrid
Cloud-Technologie einführen; hierfür ist ein zuverlässiger
Integrator für das
Cloud-Ökosystem unerlässlich
Infosys, ein weltweiter Marktführer in den Bereichen Consulting
und Technologie, präsentierte Ergebnisse einer weltweiten Umfrage von
IDC, wonach mehr als 40 % zu Hybrid Cloud-Plattformen wechseln.
Etliche der befragten Unternehmen betonten die Notwendigkeit eine
Dass der hoch subventionierte Strom aus Sonnenlicht
den besonders umweltfreundlichen Pumpspeicherwerken wirtschaftlich
das Leben schwer macht, ist eine Absurdität. Pumpspeicher sind
nämlich am besten geeignet, nachts nicht benötigten Windstrom zu
speichern. Dass sie ihn zu anderen Zeiten mit Aufschlag wieder
verkaufen, ist ihr Geschäftsmodell. Das Geschäftsmodell Photovoltaik
basiert dagegen auf einer auf Jahre garantierten Vergütung. Hier gibt
es viel Optimie
Papier ist geduldig. Die UN-Kinderrechtskonvention
ist auf einem solchen Papier geschrieben. Dort heißt es, Kinder haben
ein Recht auf Bildung, ein Recht auf Gleichbehandlung, ein Recht auf
eine gewaltfreie Erziehung. Die Bundesrepublik hat diese Konvention
schon vor 20 Jahren ratifiziert, doch viele Kinder in unserem Land
spüren in ihrem Alltag nur wenig davon. 2,6 Millionen von ihnen leben
auf Sozialhilfeniveau, beklagt das Kinderhilfswerk Unicef. Das ist
fast jedes sechste Kin
Vermutlich ist der Protest der Gewerkschaften
überzogen. Der Alltag wird dafür sorgen, dass der Erfurter
Richterspruch schnell wieder in Vergessenheit gerät, dass Arbeitgeber
und Arbeitsnehmer im Krankheitsfall weiterhin vernünftig miteinander
umgehen. Das ist nicht zuletzt auch eine Frage des Vertrauens, der
Unternehmenskultur. Jedenfalls ist trotz des gestrigen
höchstrichterlichen Urteils kaum anzunehmen, dass die Chefs zwischen
Kiel und Konstanz in Zukunft bei j
Die rechtliche Basis für den Vorstoß ist fraglich.
Und die Frage, wie eine solche Quote eigentlich durchgesetzt werden
kann, wenn Aufsichtsräte wie in Deutschland gewählt und nicht berufen
werden, bleibt unbeantwortet. Wenn Brüssel seinen richtigen Vorstoß
also noch retten will, sollte man nachbessern. Dazu müssen Ausnahmen
gestrichen (Warum soll ein Betrieb, der weniger als zehn Prozent
Frauen beschäftigt, keine Quote haben?) und der Geltungsbere
Toyota setzt in seiner Produktion auf eine hohe
Standardisierung. Die gleichen Teile werden in verschiedenen
Fahrzeugtypen eingebaut. Dies spart zunächst Kosten. Fehler werden
so allerdings teuer. Es stellt sich die Frage, ob Größe am Ende
nicht sogar kontraproduktiv ist. Was man Toyota nicht vorwerfen kann,
ist, dass das Unternehmen es mit der Sicherheit der Autos nicht so
genau nimmt. Dass die Schäden bekannt gemacht werden, spricht für
die Japaner – nicht g
Die rassistische, fremden- und demokratiefeindliche
NPD wünscht vom Bundesverfassungsgericht die Klärung der Frage, ob
sie nicht in Wahrheit als nicht rassistische, nicht fremden- und
nicht demokratiefeindliche Partei angesehen werden müsse. Die
Antwort, die ihr die Karlsruher Richter darauf geben sollten, steht
in § 34 Abs. 2 Bundesverfassungsgerichtsgesetz: "Das
Bundesverfassungsgericht kann eine Gebühr bis zu 2 600 Euro
auferlegen, wenn die Einlegung der V
Selten ist in der EU so viel über eine Richtlinie gestritten
worden, die noch gar nicht veröffentlicht wurde. Im aktuellen Fall
hat der Druck von außen das Resultat verwässert. Dabei war
EU-Justizkommissarin Viviane Reding angriffslustig in den Kampf um
die Frauenquote in der europäischen Wirtschaft gezogen. Letztendlich
musste sie ihre hohen Ansprüche aber zurückschrauben und Kompromisse
eingehen. Dieser Kahlschlag hat dem Gesetzesentw
Die Lage an der Krisenfront ist gespannt, die
Bevölkerung zunehmend frustriert. Jedenfalls in Spanien und Portugal,
wo Gewerkschaften mit ihrem 24-stündigen Generalstreik die
Speerspitze des europäischen Aktionstags mit dem Motto "Nein zur
Sparpolitik" formten. Die Massenproteste sind ein ernstzunehmendes
Warnsignal dafür, dass die Geduld und Leidensfähigkeit vieler
Menschen in Südeuropa am Ende ist. Und dass sich das Klima weiter
erhitzen dürft
Als Tigerin gesprungen, als Bettvorleger
gelandet – das kann man auch von EU-Justizkommissarin Viviane Reding
und ihren Frauenquoten-Plänen für die Wirtschaftswelt sagen. Reding
weckte Hoffnungen bei Quoten-FreundInnen, die die stets forsch
auftretende Luxemburgerin angesichts des Gegenwinds aus einigen
Staaten und der EU-Kommission letztlich nicht erfüllen konnte.
Immerhin, die Diskussion über Sinn oder Unsinn einer Frauenquote für
Führungspositionen ist ern