Die Nebeneinkünfte-Debatte läuft schon über
einen Monat – und steht doch erst am Anfang. Im Kern geht es darum,
Abhängigkeiten derer auszuleuchten, die die Gesetze machen. Da kann
ein üppiges Vortragshonorar für einen brillanten Redner völlig
unverdächtig sein, während bei einem unscheinbaren Strippenzieher das
Jobversprechen für die Zeit nach dem eigenen Ausscheiden im höchsten
Maße die Alarmglocken läuten lassen müsste
China vollzieht in diesen Tagen nicht einen
Wechsel der Macht, sondern lediglich deren Weitergabe. Der nach zehn
Jahren übliche Übergang, diesmal von dem 69-jährigen Hu Jintao an den
59-jährigen Xi Jinping, ist nur scheinbar perfekt. Trotz eines
stringenten Drehbuchs erlaubte der gestrige Auftakt des 17. Großen
Kongresses der Kommunistischen Partei einen kurzen Blick hinter die
roten Kulissen. Dort kämpfen höchste Parteikader um Macht und
Milliarden. Der
Die preisgekrönte Shutterstock iPad App ist nun auch auf dem iPhone
erhältlich
NEW YORK, 8. November 2012 /PRNewswire/ — Shutterstock, Inc. , ein
globaler Marktplatz für lizenzfreie Bilder, Vektoren und Videos,
bringt heute eine universelle iOS Anwendung für das iPhone und iPad
auf den Markt. Die Shutterstock iOS App
[https://itunes.apple.com/de/app/shutterstock/id473347409?mt=8&ls=1]
bietet Nutzern mobilen Zugriff auf mehr als 20 Millionen hochwertige,
lizenzfreie Bil
Wohlstand gegen Freiheit – auf diese kurze
Formel lässt sich das politische Programm der Kommunistischen Partei
Chinas bringen. Jahrelang ist dieser Deal mehr oder minder
aufgegangen, der innere Frieden wurde durch extrem hohe
Wachstumsraten erkauft. Doch das Modell des chinesischen
Turbo-Kapitalismus stößt an seine Grenzen. Die soziale Schieflage
nimmt zu und auch die Unzufriedenheit im Volk mit Behördenwillkür und
der grassierenden Korruption. Das moralische Ans
Neue Online-Community soll untersuchen, wie sich
Unternehmen mit Big Data
neu aufstellen können
UBM Live und UBM Tech – die beiden UBM-Gesellschaften hinter
IFSEC, TFM&A und InformationWeek – gaben heute den Start von Big Data
Republic ( http://www.BigDataRepublic.com) bekannt. Die Community
richtet sich an alle Interessenten, die ihre Unternehmen mithilfe von
Big Data neu aufstellen möchten.
Es ist gut, dass die Parlamentarier ihre Meinung
trotz aller Störfeuer aus dem Außenamt auch klar zum Ausdruck
bringen. Ein freigewähltes Parlament kann nicht verschämt
herumdrucksen, wenn in der Nachbarschaft ein autoritärer Herrscher
den Bürgern die letzten Freiheiten raubt. Die Abgeordneten tun das,
was Merkel selbst nicht tun kann. Ihre Aufgabe ist es, den
Ausgleich mit Russland zu suchen. Wie zu hören ist, hat das
Kanzleramt aber nich
Nicht nur die Angehörigen, auch die Öffentlichkeit
darf die Klärung der Frage verlangen, welche Rolle die
Sicherheitsbehörden spielten: Waren sie auf dem rechten Auge blind,
war die Blindheit gewollt, befohlen oder angeboren? Es sitzen
nicht nur mutmaßliche Rechtsterroristen vor Gericht, sondern auch
die Sicherheitsbehörden. Ein Freispruch ist in beiden Fällen
unwahrscheinlich.
Viele der Betroffenen haben Fehler gemacht. Sie
haben Warnsignale missachtet, leichtfertig Geld ausgegeben, das sie
gar nicht haben. Sie haben Schuldenberge aufgetürmt, die sie nie und
nimmer abtragen können. Dazu gehören Gläubiger, die viel zu
verlieren haben. Wer sich als Schuldner aber den Problemen stellt,
steckt in einer Situation fest, die ihn von vielem ausschließt, das
zum gesellschaftlichen Leben dazu gehört. Deshalb und weil Schulden
und Armut H
Vier weitere Jahre verschafften die Wähler
US-Präsident Barack Obama. Kann er den lähmenden Kulturkampf mit den
oppositionellen Republikanern befrieden? Können sich die USA
gegenüber dem selbstbewusster werdenden Rivalen China, bei dem sie
tief in der Kreide stehen, behaupten? Professor Crister S. Garret,
der an der Uni Leipzig Amerikanistik lehrt, wagt einen Ausblick auf
die Entwicklung in seinem Heimatland in den nächsten vier Jahren.
Siemens, Telekom und die Commerzbank haben etwas
gemeinsam: große Namen und gewaltige Schwierigkeiten. Die meisten
Probleme sind übrigens hausgemacht. Alles auf die schwache Konjunktur
oder die Euro-Krise zu schieben, wäre zu einfach. Bei der Telekom ist
es das kriselnde US-Mobilfunkgeschäft, das sich als teures Abenteuer
entpuppt. Verpatzte Projekte wie Windparks in der Nordsee oder das
verlustreiche Solargeschäft kosteten Siemens Millionen. Die
Commerzbank plagen