Derzeit herrscht in Ägypten das politische Chaos: Das Land ist
tief gespalten, ein Blutvergießen größeren Ausmaßes in nächster Zeit
nicht ausgeschlossen. Gut möglich, dass sich die Spannungen
verschärfen und die Proteste auf dem Kairoer Tahrir-Platz in noch
mehr Gewalt umschlagen. Ja, es droht sogar ein Bürgerkrieg zwischen
den demokratischen, liberalen Kräften und den Anhängern von Präsident
Mohamme
Bürokraten aus Brüssel wollen die Macht der
Ratingagenturen beschneiden. Für dieses Vorhaben bekommt die EU
vermutlich Applaus, doch ihr vermeintlicher Mut kostet auch nichts.
Ratingagenturen haben sowieso kaum mehr Fürsprecher. Ihren Ruf haben
sie durch zweifelhafte Urteile und ungeschicktes Verhalten selbst
verspielt. Bewertungen der Bonitätsprüfer lösen längst keine Erdbeben
an den Börsen mehr aus. So stellt sich die Frage, ob Brüssel
&u
Windparks im Norden und Osten Deutschlands
werden reihenweise abgeschaltet, weil niemand den Strom gebrauchen
kann. Gleichzeitig will die Regierung Maschinenbauer und
Chemiefabriken im Süden und Westen mit Prämien dazu drängen, ihre
Produktion zu drosseln, wenn nicht genug Saft im Netz ist. Bezahlen
soll beides der Steuerzahler, der voraussichtlich heute erneut extra
zur Kasse gebeten wird: Dann nämlich wollen Union und FDP im
Bundestag beschließen, dass die Stro
Endlich einmal eine gute Nachricht für die
Berliner: Die Sanierung der Avus ist abgeschlossen, am Mittwoch ist
die Stadtautobahn wieder für den Verkehr freigegeben worden.
Zehntausende Autofahrer wird dies freuen, denn in den vergangenen 18
Monaten haben all jene, die auf der Avus in die Stadt hinein-
beziehungsweise hinausfahren mussten, sehr gelitten.
Die Sanierung der Avus ist – bei allem Ärger über den Stau – in
dieser Größenordnung unumgänglich
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Hinweisbekanntmachung für Finanzberichte übermittelt durch euro adhoc mit
dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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A-Tec Industries AG Halbjahresfinanzbericht 2012
Hiermit gibt die A-TEC Industries AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Die Deutsche Bahn AG (DB) hat Finanzprobleme.
Die DB kann deshalb ihr Schienennetz nicht umfassend modernisieren.
Das berichtet das Bielefelder Westfalen-Blatt (Donnerstags-Ausgabe).
Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssten immer mehr
Langsamfahrstellen eingerichtet werden, sagte der Ehrenvorsitzende
des Fahrgastverbandes »Pro Bahn«, Karl-Peter Naumann, dem
Westfalen-Blatt. In den Fahrplänen gebe es bereits einen
Sicherheitszuschlag. Doch wenn dieser ausge
Das Kabinett hat gestern ein neues
Afghanistan-Mandat beschlossen, im Klartext: den weiteren Abzug. Die
Reduzierungsschritte fallen jedoch sehr vorsichtig aus und werden
zudem mit dem Zusatz abgepuffert: "So weit die Lage dies erlaubt."
Verbirgt sich dahinter ein Zugeständnis an die doch nicht so stabile
Sicherheitslage? Es könnte jedenfalls eng werden, wenn man bis Ende
2014 tatsächlich alle Kampftruppen abgezogen haben will. Trotzdem
wird das Ja des Bundestages
Eines vorweg: Das Thema ist nicht eine drohende
Weltwirtschaftskrise. Die wird es so schnell nicht geben. Auf der
Tagesordnung stehen Angst und Verunsicherung, und was sie im
Wirtschaftsleben bewirken können. Fakt ist, dass die
Auswirkungen der Euro-Schuldenkrise auch die südwestfälischen
Unternehmen erreicht haben. Die exportorientierten unter ihnen, und
das sind nicht wenige, leiden bereits darunter, dass sie ihre
Produkte in die südeuropäischen Krisenstaaten nu
Afghanistan und kein Ende? Mehr als zehn Jahre
sind deutsche Truppen am Hindukusch stationiert, und noch immer sind
5350 Bundeswehrsoldaten im Einsatz. Doch diesmal zeichnet sich ein
Ende ab: Der Bundestag hat die Höchstgrenze für einzusetzende
Soldaten auf 4900 Männer und Frauen ab Februar 2013 herabgesetzt; der
Abzug der Bundeswehr ist für 2014 geplant. Endlich kommt der Rückzug
aus Afghanistan in greifbare Nähe. Blickt man zurück, so war die
Afghanista
Die Windparks auf hoher See genießen bei der
Umsetzung der Energiewende absolute Priorität. Die Bundesregierung
muss sie realisieren, will sie das Gesamtprojekt nicht gefährden. Und
so treiben Tennet und seine Investoren das Kabinett in
Mannschaftsstärke seit Monaten munter vor sich her. Ein ums andere
Mal hat Berlin den Forderungen des niederländischen Konzerns
nachgegeben, dessen Haftung gesenkt und damit Kosten und Risiken für
das Unternehmen minimiert. Di