Westdeutsche Zeitung: Die Lehren aus dem Bochumer Opel-Dilemma = von Martin Vogler

Auch wenn es angesichts der betroffenen
Mitarbeiter herzlos klingen mag: Rein betriebswirtschaftlich ist es
sinnvoll, dass die amerikanische Opel-Mutter General Motors die
Autoproduktion in Europa reduziert. Schließlich baut GM viel mehr
Autos, als gebraucht werden. Auch Ford hat ja erst kürzlich
Standortschließungen angekündigt, weil die gesamte Branche unter
einer Absatzkrise leidet. Doch muss es Bochum treffen? Nein. Die
Opelaner im Ruhrgebiet sind zu Recht sauer,

Mitteldeutsche Zeitung: zu Opel

Dass es Bochum erwischt, ist typisch für General
Motors. Die Führungsriege zeichnet sich durch zwei Eigenschaften aus.
Erstens: Die Manager sind ungeduldig. Zweitens: Unter den
handelnden Personen dominieren Kaufleute und Ex-Unternehmensberater.
Kein Wunder, dass sie sich gegen den relativ teuren Standort Bochum
entschieden haben. Stattdessen betreibt der Konzern die Fabrik im
britischen Ellesmere Port weiter – die Beschäftigten dort sind bei
Lohn und Gehalt zu enorme

Mitteldeutsche Zeitung: zu Gastronomie in Sachsen-Anhalt

Die Gastwirte in Sachsen-Anhalt melden einen Zuwachs
bei den betrieblichen Weihnachtsfeiern. Häufiger als in den
zurückliegenden Jahren finanzieren Firmen wieder die geselligen
Treffen ihrer Mitarbeiter. Das ist nicht nur eine sinnvolle
Investition ins Betriebsklima. Es hilft auch den Gastwirten, die
Flaute der zurückliegenden Jahre zu überwinden. Dabei setzen sie
nicht zuletzt darauf, dass so mancher Gast gerne wiederkommt, weil
die adventliche Firmenfeier ein gelunge

Mitteldeutsche Zeitung: zu Friedensnobelpreis

Der EU ist vieles vorzuwerfen. Zum Beispiel eine
restriktive Asyl- und Flüchtlingspolitik, eine langjährige Treue zu
den Despoten Nordafrikas und ein nachlässiger Umgang mit autoritären
Regierungschefs in den eigenen Reihen. Dennoch hat sie den Preis
verdient. In vergangenen Jahrhunderten wurden nationale
Interessengegensätze auf Schlachtfeldern ausgetragen. Heute werden
sie von Diplomaten, Beamten und Parlamentariern in Brüsseler
Bürogebäuden wegv

Beyoncé ist neue Werbepartnerin von Pepsi

Beyoncé ist neue Werbepartnerin von Pepsi

Die international erfolgreiche Star-Sängerin und mehrfache Grammy-Preisträgerin Beyoncé Knowles ist im kommenden Jahr die neue Werbepartnerin von Pepsi. Das gab das Unternehmen heute in New York bekannt. Als Botschafterin der Kampagne „Live for NOW“ wird Beyoncé unter anderem in einem weltweiten TV-Spot auftreten, Produkt-Designs mitentwickeln und aufstrebende junge Musiker unterstützen, die ebenfalls mit Pepsi zusammenarbeiten.

Die Partnerschaft mit Beyonc&eacut

Euro-Krise: Merkel kann noch keine Entwarnung geben

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kann mit Blick auf die Euro-Krise noch keine Entwarnung geben. "Ich kann noch keine Entwarnung geben", so Merkel, die sich im Gespräch mit der Fernsehsendung "RTL Aktuell" gleichzeitig aber "vorsichtig optimistisch" zeigte. Die Kanzlerin glaubt zudem, dass die internationale Gemeinschaft verstanden habe, "dass der Euro von uns verteidigt wird". Was der EU noch fehle, sei die Wettbewerbsfähigkeit, so Merkel. &qu

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Aus für das Opel-Werk im Bochum:

So traurig die Ankündigung für die
Betroffenen auch ist: Das Ende der Autoproduktion in Bochum war seit
langem absehbar. Massenhersteller wie Fiat, Peugeot und Opel haben es
in Euro-Krisenzeiten mit ihrer Konzentration auf den europäischen
Markt schwer. Und Opel hat es besonders schwer. Denn die Tochter des
US-Riesen GM schrieb auch schon lange vor der Krise tiefrote Zahlen.
Es gibt in Europa für die europäische Nachfrage schlicht zu viele
Autofabriken. +++

Pres

Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zum Friedensnobelpreis für die EU:

Die historische Leistung darf also
gewürdigt werden. Gäbe es sie nicht, wäre die Erweiterung der EU von
ursprünglich sechs auf bald 28 Mitglieder nicht erklärbar. Sie war ja
keine Zwangsmaßnahme. Eine Konstante freilich bleiben nationale
Differenzen, die sich immer wieder auch krisenhaft entladen – die
bislang aber immer wieder ins große Gemeinschaftswerk eingebunden und
damit gelöst oder doch wenigstens entschärft werden konnten.
Angesichts de

DGAP-News: Der –12.12.12– wird ein globaler Event

The Madison Square Garden Company

10.12.2012 18:19
—————————————————————————

NEW YORK, 2012-12-10 18:18 CET (GLOBE NEWSWIRE) —
Er wird als Live-Konzert mit dem grossten Publikum aller Zeiten in die
Geschichte eingehen

Fast 2 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt werden das Benefizkonzert uber
Fernsehen, Radio und Internet mitverfolgen konnen

Wie die Veranstalter von –12.12.12– heute bekannt gaben, wird das
Benefizkonzert im Madison