Arbeitgeber gegen Präventionsgesetz

Die Arbeitgeber lehnen den von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) vorgelegten Referentenentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Prävention ab. Gesundheitsförderung und Vorsorge seien wichtig, sagte der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Dieter Hundt, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". "Aber die Kosten von zusätzlichen Präventionsleistungen dürfen nicht einseitig auf die Beitragszahler der ges

Mitteldeutsche Zeitung: zu Straßenbau in Sachsen-Anhalt

Aber wer nachhaltig sparen will, muss manchmal auch
Geld ausgeben. Die Straßen und Brücken sind das beste Beispiel: Wenn
man nichts macht, werden da aus kleinen Schäden irgendwann große –
und eine Reparatur wird immer teurer. Die Infrastruktur ist ein
Pluspunkt Sachsen-Anhalts, den darf man nicht verspielen. Man kann
sich auch kaputt sparen.

Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Branchenstudie enthüllt die 6 wichtigsten Prioritäten für General Counsel und Chief Compliance Officers

– 76 % geben Verbesserung des rechtlichen Ausgabenmanagements und
Abteilungsleitung als Top-Prioritäten für 2013 an
– Über 50 % planen die Nutzung von Technologien, mit denen sich die Effizienz
der Abteilungen sowie die Ausgabentransparenz steigern lassen, darunter auch
Vertragsmanagement, eBilling und eLearning
– Auf dem dritten Platz steht die Compliance. 60% der Befragten arbeiten an der
Überprüfung und Verbesserung ihrer Compliance-Programme

Im Vorfeld

Mitteldeutsche Zeitung: zu Cameron und EU

Cameron beschreitet einen gefährlichen Weg. Für
Europa. Für Großbritannien. Und für ihn. Der Premier verbindet sein
politisches Schicksal mit dem Versuch, das britische Verhältnis zur
EU neu zu ordnen. Die anti-europäische Stimmung in Großbritannien
steigt. Cameron will davon profitieren. Diese Taktik ist riskant. Der
Premier will Großbritannien eigentlich in der EU halten – als
Handelsraum. Aber Referenden zwingen zu einfachen
Ja-Nein-Frage

Südwest Presse: KOMMENTAR · EU-AUSTRITT

Londoner Don Quichote

Die wohl wichtigste und größte Rede seiner Amtszeit hielt Cameron
in einem schlichten Konferenzsaal. Der Chef der Konservativen hat
damit zunächst einmal die Bruchstellen in seiner Partei gekittet, die
wegen ihres EU-Streits so manche Wahl verloren hat. Mit einem
Referendum können die Torys der "UKIP", einer rabiat EU-feindlichen
Splitterpartei, zu der viele "euroskeptische" Stammwähler der
Konservativen übergelauf

Kobo ernennt ehemaligen Apple-Verkaufsleiter Jean-Marc Dupuis zum Managing Director für EMEA

Kobo ernennt ehemaligen Apple-Verkaufsleiter Jean-Marc Dupuis zum Managing Director für EMEA

TORONTO, MÜNCHEN, 23. Januar 2013 – Der kanadische eReading-Anbieter Kobo stellt heute Jean-Marc Dupuis als neuen europäischen Geschäftsleiter vor. Zuvor war Jean-Marc Dupuis als Verkaufsleiter bei Apple tätig und konnte dabei die Einnahmen von Apple in Europa verdoppeln.

Dupuis bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Technikbranche mit und wird von Paris aus gemeinsam mit Kobos Vizepräsidenten und Leiter des Geschäftsbereichs Geräte, Wayne White, Kobos Ex

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTARE Camerons Ausstiegsdrohung Gute Reise BERNHARD HÄNEL

Dass in Europa einiges nicht rundläuft, manches
sogar im Argen liegt, ist eine Binse. Die Regulierungswut der
Brüsseler Behörden etwa läuft wie geölt weiter. Unsägliches Beispiel
ist der Bann gegen die Edinson–sche Glühlampe und deren Ersetzung
durch ein nicht ganz unschädliches Leuchtmittel mit weniger
Energieverbrauch. Die meisten Regulierungen aber waren nützlich für
die Wirtschaft und den Binnenmarkt. Festlegungen über Form und H&

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Uni Düsseldorf fällt noch kein Urteil zu Schavan Rufmord auf Raten ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN

Was sich die Universität Düsseldorf seit neun
Monaten gegenüber der Bildungsministerin Annette Schavan leistet,
kann man nur mit Kopfschütteln quittieren. Eigentlich ist die Aufgabe
doch ganz einfach: Die Universität Düsseldorf müsste die Frage
beantworten, ob Annette Schavan in ihrer Doktorarbeit plagiiert oder
nur ein wenig schlampig zitiert hat. Doch die Antwort bleibt aus, das
Verfahren wird in die Länge gezogen. Der Fakultätsrat hat sich nun

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zum geplanten EU-Referendum in Großbritannien

Europa muss nun besonnen reagieren. Es muss
einerseits klarmachen, dass eine Politik des Rosinenpickens, eines
Europa à la carte, nicht zu akzeptieren ist. Denn das würde
unweigerlich weitere Ausnahmewünsche bei EU-Mitgliedern nach sich
ziehen. Es muss aber andererseits die britischen Bedenken ernst
nehmen: Das Subsidiaritätsprinzip muss angewandt, der Reformeifer
belebt, die Bürokratie entschlackt werden. So braucht die EU etwa
keine einheitlichen Arbeitszeitr