Lübeck, 21. Januar 2013 Berührung ist eine der kraftvollsten Heilweisen. Einerseits durch die Wirkung des Energieaustausches und andererseits durch die Tatsache, dass Berührung eine Brücke zwischen Lebewesen entstehen lässt. Berührung durch einen anderen kann zu körperlichen, emotionalen und mentalen Veränderungen führen. Wie stark der Wunsch und das Bedürfnis nach Berührung und Heilung in jedem einzelnen steckt, zeigt sich durch das stark
Mister Euro geht, obwohl die Krise noch nicht
überwunden ist: Luxemburgs Regierungschef Jean-Claude Juncker
verlässt den Chefposten der Euro-Gruppe. Damit verliert Europa ein
politisches Schwergewicht. Juncker hat am Einigungsprozess schon
mitgearbeitet, als in Berlin noch die Mauer stand. Jetzt einigten
sich Deutschland und Frankreich nach Monaten des Streits auf einen
Nachfolger, der selbst in seiner Heimat Niederlande noch ein fast
unbeschriebenes Blatt ist. Jeroen Dijsselblo
»Krise muss Wincor Nixdorf erst noch lernen.«
Mit dieser Bemerkung befand sich ein Aktionär des Paderborner
Unternehmens nicht alleine. Die Anteilseigner, in der Vergangenheit
immer sehr freundlich mit dem Vorstand, sind unzufrieden. Unzufrieden
mit den Zahlen. Unzufrieden mit der für die nächsten zwei Jahre in
Aussicht gestellten Entwicklung. Aber vor allem unzufrieden mit dem
Tempo der Veränderung. Den Service und Vertrieb stärken, die Kosten
übe
Die FDP ist und bleibt Deutschlands
merkwürdigste Partei. Dem sensationellen 9,9-Prozent-Triumph in
Hannover folgten am frühen Morgen erst ein Rücktrittsangebot des
Vorsitzenden, dann ein Kneifen des möglicherweise neuen Chefs – und
plötzlich sitzen beide fröhlich-strahlend und voller Zuversicht bei
der Pressekonferenz und radeln sinnbildlich auf einem Tandem
gemeinsam in Richtung Bundestagswahl nach Berlin. Abends
(Wahl-)Tango, morgens Tandem: Bei der FDP is
»Wir haben die Wahl gewonnen!« Ein bisschen
dürfte man sich im Lager der CDU heute an den legendären Stoiber-Satz
vom Bundestagswahlabend 2002 erinnern, an dem es später dann ein
böses Erwachen gab. Auch David McAllister glaubte am Sonntag lange,
das Amt des Ministerpräsidenten verteidigt zu haben. Entsprechend
groß ist nun der Katzenjammer in der Union. Wieder ist eine
schwarz-gelbe Landesregierung gescheitert, wieder wurde ein
CDU-Hoffnungstr&au
Bei der Union, sagt Bundeskanzlerin Merkel,
waren alle "ein Stück weit traurig". Das kann man nach der nun
wirklich knappen Niederlage des schwarz-gelben Bündnisses in
Niedersachsen natürlich verstehen. Für die Ansage eines rigorosen
Lagerwahlkampfes im September im Bund ist das allerdings ein bisschen
dürftig. Da trifft CSU-Chef Seehofer schon eher den Ton, wenn er
Leihstimmen innerhalb des sogenannten bürgerlichen Lagers "verlorene
Stimmen&quo
Vier Jahre ist Barack Obama bereits Präsident
der USA – und doch geht es jetzt erst richtig los für ihn. Für den
mächtigsten Mann des Landes ist es an der Zeit, den Pragmatismus
abzulegen. In seiner zweiten Amtszeit geht es um Obamas politisches
Vermächtnis. Frei vom Zittern um eine Wiederwahl beginnt die Suche
nach wahrer Größe. Die Zeit drängt, und Probleme gibt es genug. Um
eine politische Vision auch zu verwirklichen, muss Obama bis zu den
Kong
Frau Professor Dr. Sonja Zillner erhielt am 20.12.2012 durch den Präsidenten der Steinbeis-Hochschule Berlin (Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Johann Löhn) die Urkunde zur Ernennung zum Juniorprofessor für Innovations-Management.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Johann Löhn, seines Zeichens Ehrenkurator der Steinbeis-Stiftung und Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin übergab die Ernennungsurkunde im Rahmen des Dezember-Strategie-Meetings der School of International Business and
Lübeck, 21. Januar 2013 Oft vernachlässigen wir unsere Füße, obwohl sie uns durch unser ganzes Leben tragen und somit ein Fundament unseres Körpers darstellen. Eine gute Möglichkeit, den Füßen ein wenig Entspannung zu gönnen, ist die Fußreflexzonenbehandlung. Hier werden nicht nur die Füße gepflegt, sondern dem gesamten Körper zu mehr Wohlbefinden verholfen. Denn die Körperorgane lassen sich durch die Behandlung von bestim
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) und sein französischer Amtskollege Laurent Fabuis befürchten eine Erosion in der Europäischen Union (EU) und wollen dem gemeinsam entgegenwirken. "Die Neigung zu Populismus und Nationalismus hat im Laufe der europäischen Schuldenkrise bedenklich zugenommen. Dem stellen wir ein deutsch-französisches Bekenntnis für Europa entgegen", schreiben die beiden Politiker in einem Beitrag für die Frankfurter Allg