Bertin Eichler hat es selbst erkannt – leider viel
zu spät: Es ist nicht alles richtig, was erlaubt ist. Für einen
Gewerkschafter gehört es sich einfach nicht, sich von einem
Unternehmen, das er kontrollieren soll, zu Luxusreisen einladen zu
lassen. Es mag zu seinen Aufgaben als Aufseher gehören, sich an
Konzern-Standorten im Ausland umzusehen. Dann aber bitteschön nicht
mit Erste-Klasse-Flügen und einem Besuch beim Formel-1-Rennen.
Eichler hat Fingerspitzeng
Als Peer Steinbrück im Jahr 2002 durch eine
Verkettung mehrerer nicht von ihm beeinflusster Umstände quasi über
Nacht zum Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen wurde, gab es
den hämischen Ausspruch der CDU: "Peer – wer?" Nun, da Peer
Steinbrück für seine Partei das Kanzleramt erobern soll, wird über
ihn aus weitgehend von ihm beeinflussten Umständen als "Peer, der
Problembär" gespottet. Das ist eine rasante Entwickl
Handelsblatt.com bleibt die Nummer 1 der leistungsstärksten Finanzseiten im deutschsprachigen Internet. Zu diesem Ergebnis kommt die „Big Picture“-Analyse für Online-Reichweiten der Berliner Agentur adorum.
Die Bauindustrie hat Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hinsichtlich des BER-Debakels den Rücken gestärkt. "Klaus Wowereit ist 4.227 Tage im Amt und hat in der Zeit eine Menge bewegt für die Stadt. Natürlich ist er als Aufsichtsratsvorsitzender für den Flughafen mitverantwortlich, aber ich würde ihn nie für das operative Geschäft verantwortlich machen", sagte Marcus Becker, Präsident des berlin-brandenburgischen Bauv
Köln, Januar 2013 (LR) Sie stehen für Dienstleistung auf höchstem Niveau: Deutschlands selbstständige Unternehmensberater. Oft als Einzelunternehmer unterwegs, bieten sie Ihren Kunden Consulting zu den verschiedensten Themen. In zahlreichen Branchen und Fachbereichen sind sie beratend tätig, sei es IT, Human Ressources, Outsourcing oder Unternehmensstrategie. Eines haben diese Unternehmer meist gemeinsam: eine hohe Arbeitsbelastung und viele Out Off Office-Tage. Der K&ou
Die Analysten der actior AG bieten ihre Expertise für den Handel mit Futures und der innovativen Software a.s.t. 2 / Sowie Wirtschaftsinformation der ganzen Bandbreite des Marktes für den actior Saxo-Trader
Wieder einmal gibt ein konservativer
japanischer Ministerpräsident Geld mit vollen Händen aus, das er gar
nicht hat. Die stolze Summe von 173 Milliarden Euro soll die
daniederliegende Wirtschaft ankurbeln. Dabei kann man in Japan die
Nutzlosigkeit von Konjunkturprogrammen besichtigen. Jahrelang wurden
immer neue Programme aufgelegt, die die Staatsschulden aufblähten,
aber nur Strohfeuer blieben. Immerhin erfreute solch kurzfristig
wirkender Geldregen Wähler. Und die Po
Vermutlich würde sich niemand über die
knapp 18 Euro monatlich aufregen, würde er ein innovatives,
spannendes und informatives Programm erhalten. Gutes Fernsehen kostet
Geld, das versteht jeder. Doch zum einen sind gut gemachte
Sendeformate mittlerweile wie eine Nadel im Heuhaufen bei
mitternächtlichem Mondenschein zu suchen, zum anderen wird mit dem
Geld der Gebührenzahler nicht pfleglich umgegangen. Kein Intendant,
Chefredakteur oder Pressesprecher scheint auch n
Der DAX hat den elektronischen Handel in Frankfurt am Main am Freitag nahezu unverändert beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.715,53 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,09 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von VW, SAP und Bayer zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Fresenius Medical Care, RWE und der Commerzbank.