Der Chef des Kölner Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hält die geplanten EU-Hilfen für
Zypern im Grundsatz für überflüssig. "Europa muss nicht jede kleine
Bude retten", sagte Hüther der "Saarbrücker Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). "Wir haben mittlerweile ein Sicherungssystem in
Europa, das den Euro auf Dauer tragen kann".
Zypern sei eine relativ kleine Volkswirtschaft, erläuterte der
Wir
Der Chef des Euro-Rettungsfonds ESM, Klaus Regling, hat die zypriotische Regierung vor einem Aufweichen des Rettungspakets für das pleitebedrohte Land gewarnt. In der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) sagte Regling: "Die Frage, wer in Zypern die Kosten zur Stabilisierung des Landes und seiner Banken mittragen muss, entscheidet allein die zyprische Regierung. Allerdings muss das am Ende einen Beitrag Zyperns in der Höhe ergeben, wie das Freitagnacht vereinbart worden war.&
Angesichts weiter steigender Steuereinnahmen des Staates dringt der Bund der Steuerzahler (BdSt) auf eine sofortige Entlastung der Bürger und eine Abschaffung des Solidaritätszuschlags. In der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) forderte Verbandspräsident Reiner Holznagel: "Spätestens 2014 muss der Soli komplett weg, damit die Beschäftigten in Ost und West mehr Geld in den Taschen haben." Holznagel warf Union und FDP vor, die ständigen Mehrbelastung
Bundespräsident Joachim Gauck hat sich für eine weitere Gleichstellung von Schwulen und Lesben ausgesprochen. Im Interview mit der "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe) würdigte Gauck die Ehe zwischen Mann und Frau zwar als weiterhin starke Stütze der Gesellschaft: "Sie ist die Institution, die durch alle Zeiten Bestand gehabt und unsere Gesellschaft getragen hat." Das Staatsoberhaupt fügte aber hinzu: "Ich mag allerdings keine Ungleichbehandlung, me
Der Chef des CDU-Arbeitnehmerflügels,
Karl-Josef Laumann, hat sich für den Erhalt von Mini-Jobs
ausgesprochen. "Die Wirtschaft braucht dieses flexible Instrument",
sagte Laumann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Dienstagausgabe). "Und die Arbeitnehmer brauchen das Geld. Das
dürfen wir ihnen nicht nehmen", betonte er. Es gebe Menschen, die
könnten keine Karriere und keine Überstunden machen. Für sie sei der
Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister
Garrelt Duin (SPD) hat die Bundesregierung aufgefordert, bei den
Verhandlungen über eine Strompreisbremse der Senkung der Stromsteuer
zuzustimmen. "Natürlich muss sich auch die Bundesregierung mit einem
substanziellen Beitrag beteiligen, um den Anstieg der Stromkosten zu
bremsen", sagte Duin der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagsausgabe). "Zusätzlich zu den Veränderungen bei de
Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Holger
Zastrow hat die Bundesregierung aufgefordert, noch vor der
Bundestagswahl einen schrittweisen Abbau des Solidaritätsbeitrags ab
2014 zu beschließen. "Die Sonderabgabe, die alle Arbeitnehmer in
Deutschland zahlen, muss weg. Damit könnte die Koalition schon 2014
anfangen", sagte Zastrow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). In einem ersten Schritt könne der Zuschlag
ab de
Regensburger Unternehmen MANDO-Finanz GmbH ist mit seinem Anlage-Fonds"MANDO Aktiv-Multi-Asset"auf Platz 1, der Zeitschrift"Fonds Professional"gewählt worden.
Wahrscheinlich hat die FDP der Kanzlerin sogar
einen Gefallen getan. Weder Angela Merkel noch Bundesinnenminister
Hans Peter Friedrich waren und sind von einem erneuten
NPD-Verbotsverfahren überzeugt. Nun besinnt sich die FDP nach der
Klärung ihrer Führungsfragen offenbar wieder auf die Sachpolitik und
macht klar, dass eine liberale Partei gar keine andere Alternative
hat, als zu diesem angestrebten Parteienverbot Nein zu sagen. Die FDP
spricht nur aus, was in vielen Parteie
Normalerweise stehen Stars und Sternchen gerne
im Rampenlicht. Nur nicht in England, wo sie befürchten müssen, von
der hemmungslosen Boulevardpresse ausspioniert, verfolgt, erpresst
und denunziert zu werden. Die Schauspieler Hugh Grant, Jude Law und
Sienna Miller, die Schriftstellerin Joanne K. Rowling und andere
können ein Lied davon singen. Blätter wie das inzwischen geschlossene
"News of The World" konnten jahrelang die gehackten Telefone von
Prominenten un