Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.539,14 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 83,86 Punkten oder 0,58 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den Handel am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen beendet. Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 8.058,37 Punkten berechnet. Dies entspricht einem Plus von 1,10 Prozent im Vergleich zum Vortag.
Dass der Strompreis – nicht nur, aber auch wegen
der Ökostromförderung – steigt, ist ein Ärgernis für jeden
Verbraucher und jedes Unternehmen. Deshalb können Politiker sich
eigentlich nur beliebt machen, wenn sie für Maßnahmen eintreten, die
die drohende Teuerung zumindest dämpfen. Vor diesem Hintergrund
klingt es zunächst ganz prima, wenn Bund und Länder der
Strompreisbremse, die sie am kommenden Donnerstag beschließen wollen,
sogar
Israels neue Regierungskoalition ist alles
andere als eine Wunschehe. Die Partner – Premier Benjamin Netanjahu
und das Gespann der dynamischen Newcomer Jair Lapid und Naftali
Bennett – bleiben potenzielle, von Misstrauen erfüllte Rivalen. Wie
lange solch eine Koalition hält, ist fraglich. Aber da bei der
beschlossenen Aufgabenverteilung jeder seine eigenen Wege gehen kann,
kommt man sich womöglich nicht allzu sehr in die Quere.
Was können Lateinamerika und seine Kirche von
ihm erwarten? Was kann die Weltkirche erhoffen von einem Papst aus
Lateinamerika? Allzu optimistisch sollten die Katholiken nicht sein.
In Lateinamerika weht der gleiche Wind wie anderswo auch. Kirchen, in
deren ersten drei Reihen niemand unter fünfzig sitzt, während ab
Reihe vier alles leer ist – das gibt es längst auch in Lateinamerika.
Zwar sind noch viele Menschen katholisch – 42 Prozent aller 1,2
Milliarden Katholiken le
Nach der Festnahme durch Ermittler des Staatsschutzes sind die vier Tatverdächtigen aus der salafistischen Szene, die einen Mordanschlag auf den Chef der rechtsextremistischen Partei Pro-NRW geplant haben sollen, am Donnerstag dem Amtsgericht Dortmund vorgeführt worden. Der zuständige Richter erließ gegen alle vier Beschuldigten unter anderem wegen des Vorwurfs der Planung schwerer staatsgefährdender Straftaten Haftbefehle. Alle vier Festgenommenen haben sich bislang ni
Nur neun Stunden lagen zwischen der Wahl des
Papstes und der des neuen chinesischen Staatspräsidenten. Doch
während die ganze Welt nach Rom blickt, vollzieht sich in Peking der
Wechsel fast geräuschlos. Xi Jinping, der Neue an der Spitze der
Kommunistischen Partei (KP) Chinas, lenkt nun die Geschicke eines
1,4-Milliarden-Volkes. Das sind mehr Menschen, als die katholische
Kirche weltweit Mitglieder hat. Etwas mehr Interesse an Xi stünde uns
gut zu Gesicht. Doch bekannt
Deutschlands größte Behörde, die Bundesagentur für Arbeit (BA), baut die Umstellung ihrer Papier-Kundenakten auf elektronische Akten aus. Von Juni an wird auch der Schriftverkehr der Familienkasse, die das Kindergeld bearbeitet, von Mitarbeitern der Deutschen Post digitalisiert, berichtet das "Westfalen-Blatt" (Freitagsausgabe). Auch die Altakten würden in sieben Scan-Zentren der Post in elektronische Akten umgewandelt, sagte BA-Sprecher Paul Ebsen der Zeitung
Es ist kein Placebo, das die Kanzlerin
verabreicht. Die geplanten Regeln für Managergehälter können durchaus
Wirkung entfalten. Allerdings nicht die, die viele Wähler wünschen –
eine Beschränkung der hohen Verdienste auf breiter Front. Allenfalls
kann man hoffen, dass eine gewisse Mäßigung eintritt. Union und FDP
wollen offenbar durchsetzen, dass hiesige Aktiengesellschaften die
Gehälter ihrer Führungspersonen detailliert veröffentlich
Neue Version der Filesync- und -share-Software punktet mitüberarbeiteter Benutzeroberfläche, verbesserter Performance, Virenschutz und erweiterten Möglichkeiten zur Integration in bestehende IT-Infrastrukturen.
Demut hat einen neuen Namen: Franziskus. Der
Papst hat mit seinen ersten Schritten in die Weltöffentlichkeit
deutlich gemacht, wie er das höchste Amt der katholischen Kirche
sieht. Als Diener der Christenheit. Es ist ein großes Statement, wenn
der Papst von Anfang an sagt: Ich trete in einer schlichten weißen
Soutane vors Volk, ohne Pelzbesatz, ohne den kostbaren Hermelin als
Insignie der Macht. Franziskus zeigt sich als Pontifex der demütigen
Gesten. Er begr&uum