Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner
bereitet offenbar ein Kruzifix in ihrem Ministerium erheblichen
Ärger. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Samstag) berichtet, fordert die
Linksfraktion die CSU-Politikerin auf, das Holzkreuz aus dem
Besucherraum des Ministeriums wieder abzuhängen. "Ministerien sind
weder Gottes- noch Parteihäuser", sagte der Abgeordnete Ilja Seifert
der Zeitung.
Hintergrund ist eine Beschwerde aus den Reihen einer
Besuchergrupp
Die SPD will mit umfassenden Reformforderungen für
die Europäische Union und die Euro-Zone in den Bundestagswahlkampf
ziehen. Das berichten die Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Samstagausgaben) unter Berufung auf den Entwurf für das
Bundestags-Wahlprogramm, den der SPD-Vorstand am kommenden Montag
beschließen soll.
In dem Entwurf plädieren die Sozialdemokraten den Zeitungen
zufolge für eine "parlamentarisch kontrollierte Wirtschaftsregierung"
der
Das Reformprogramm Agenda 2010 des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder (SPD) hat Deutschland nach Auffassung von SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier vor einem wirtschaftlichen Niedergang wie in einigen anderen Nachbarstaaten der Europäischen Union bewahrt. "Wenn Schröder damals so mutlos regiert hätte wie Angela Merkel heute, stünden wir jetzt in einer Reihe mit Italien, Frankreich und Spanien vor deutlich größeren Problemen inmitten der E
Unter dem Motto"Share your dreams"ist SAP mit einen starken Markenauftritt auf imposanten 5.000 qm auf der CeBIT vertreten. Die Münchner Designagentur gestaltet den gesamten Auftritt mit vielen spannenden Showcases und Bühnenshows.
Die prominente Piraten-Politikerin Marina Weisband wirft Bundespräsident Joachim Gauck in der Sexismus-Debatte Arroganz vor und fordert das Staatsoberhaupt auf, sein Verhalten zu überdenken. "Ich empfand seine Äußerung als sehr von oben herab. Wenn viele Frauen sagen, dass es in diesem Land ein Sexismus-Problem gibt, dann hat auch der Bundespräsident das zu respektieren", kommentierte Weisband in der "Bild am Sonntag" Gaucks Warnungen vor einem "
Vor dem Bundesparteitag der FDP sieht
Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ein Wählerstimmenpotenzial von
über acht Prozent für die FDP bei der Bundestagswahl. Die FDP sei die
einzige Partei, die neue oder höhere Steuern verhindere und für
Leistungsgerechtigkeit, Konsolidierung der Haushalte und Bürgerrechte
eintrete, sagte Bahr der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagausgabe). Voraussetzung sei aber ein besseres
Miteinander i
Ob das gutgeht? Für seine neue Aufgabe an der
Spitze der heruntergewirtschafteten Berliner Flughafengesellschaft
qualifiziert Hartmut Mehdorn vor allem eines: Er hatte gerade Zeit.
Nach den Absagen von mindestens zwei erfahrenen Flughafenmanagern ist
der frühere Bahn-Chef auf dem heiklen Posten allenfalls dritte Wahl –
wenn überhaupt. Unter anderen Umständen wäre Mehdorn vom
Aufsichtsratsvorsitzenden Matthias Platzeck vermutlich nicht einmal
angesprochen worden. Der
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Freitagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.397,07 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 67,58 Punkten oder 0,47 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Freitag zuvor ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.986,47 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,59 Prozent im Vergleich zum V
Der Schritt kommt einem schweren Beben bei Deutschlands größtem
Stahlkonzern ThyssenKrupp gleich: Aufsichtsratschef Gerhard Cromme
hört auf. Dabei geht es um weit mehr als eine Spitzenpersonalie. Die
Entscheidung hat Folgen für das gesamte Machtgefüge innerhalb des
traditionsreichen Firmenimperiums an der Ruhr.
Cromme galt als designierter Nachfolger des 99-jährigen Bertold
Beitz. Die Manager-Legende, selbst jahrelang
Aufsich
Solche Ränkespiele kosten nicht nur Energie und
Zeit, sondern letztlich auch Geld – beides braucht Daimler im
Dreikampf mit den Rivalen BMW und Audi nötiger denn je. Die
Betriebsparteien müssen die alten Vorwürfe endlich begraben und ein
vertrauensvolles Miteinander finden. Nur wenn die Beschäftigten auch
unangenehme Sparmaßnahmen mittragen, kann es Daimler gelingen,
überhaupt zum Wettbewerb aufzuschließen. Und dafür wird die
Belegschaft nach