Es ist Paradoxum, aber dennoch unbestrittene Tatsache: Auf dem deutschen Arbeitsmarkt herrscht, trotz nach wie vor relativ hoher Arbeitslosenzahlen, noch immer ein gravierender Mangel an Fachkräften. Dies geht soweit, dass Unternehmen zum Teil schon beginnen, Experten aus dem Ausland "einzukaufen". Umso wichtiger ist es, dass Arbeitgeber Mittel und Wege finden, einerseits qualifizierte Mitarbeiter für ihr Unternehmen zu gewinnen und diese andererseits aber auch langfristig an
Der US-Aktienindex Dow Jones hat den Donnerstagshandel in New York mit leichten Gewinnen beendet. Der Index lag zum Handelsende bei 14.329,49 Punkten. Dies entspricht einem Plus von 33,25 Punkten oder 0,23 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Der DAX hatte den elektronischen Handel am Donnerstag zuvor ebenfalls mit leichten Gewinnen beendet: Zum Ende des Xetra-Handels wurde das Börsenbarometer mit 7.939,77 Punkten berechnet. Das entspricht einem Plus von 0,26 Prozent im Vergleich
Turkcell , das führende türkische Kommunikations- und
Technologieunternehmen, repräsentierte die Türkei am 5. März auf der
Sitzung zur Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen (Women–s
Empowerment Principles – WEP). Chief Corporate Affairs Officer Koray
Öztürkler präsentierte Turkcell als ein Vorbild für führende globale
Unternehmen und als erstes türkisches Technologieunternehmen, das
Geschlechterungleichheiten durch seine P
Krise? Welche Krise, möchte man fragen. 15 der größten deutschen
Unternehmen haben in den letzten zwei Wochen Zahlen zur jüngsten
Geschäftsentwicklung präsentiert. Sie bewegen sich zum großen Teil
weiter auf Rekordkurs. So etwa der niedersächsische DAX-Rückkehrer
Conti, dessen Aktionäre sich über eine nie dagewesene Dividende
freuen können. Niedersachsen ist VW-Land, und aus Wolfsburg sind
vorab eb
Noch bevor der UN-Sicherheitsrat in New York
seinen Beschluss verkündete, kam die provokante Drohung aus
Pjöngjang. Nordkorea werde auch vor einem atomaren Erstschlag gegen
die USA nicht zurückschrecken, hieß es aus Fernost. Immer wütender
reagiert das Regime auf die zunehmenden Sanktionen der
Weltgemeinschaft. Die provozierenden Töne zeigen, dass sich die
Schlinge enger zieht. Inzwischen sind auch die Chinesen im
Sicherheitsrat mit an Bord, wenn es um Ma&sz
Die deutschen Hersteller sind an dieser Lage aber
selbst schuld. Hätten sie damals neue Klimaanlagen entwickelt, wären
sie nicht nur ihrem Image als innovative Autobauer gerecht geworden.
Sie hätten ihr Patent weltweit vermarkten können. Die Autofahrer
wären glücklich, weil sie sich in ihren klimatisierten Fahrzeugen
wieder sicher wüssten. Und auch die EU wäre mehr als zufrieden: Weil
es derzeit kein besseres Kältemittel als CO2 gibt, um die Umw
Statt die Öffentlichkeit mit seinen verbalen
Blähungen zu belästigen, wäre es vielleicht mal an der Zeit zu
arbeiten – ganz dringend beispielsweise am Nord-Ostsee-Kanal. Den
können jetzt die großen Pötte einige Zeit nicht mehr nutzen, weil die
Schleusen in Brunsbüttel marode sind – eine Tatsache, die im
Bundesverkehrsministerium seit Jahren bekannt ist. Aber passiert ist
so gut wie nichts. Die Wut der norddeutschen Wirtschaft und Politik
auf das Bun
Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, hat erklärt, dass die USA einen etwaigen Atomschlag von Nordkorea abwehren könnten. "Die Vereinigten Staaten sind voll und ganz in der Lage, sich im Falle eines Raketenschlags von Seiten Nordkoreas zu schützen", sagte Carney am Donnerstag in Washington. Die USA würden zusammen mit der internationalen Völkergemeinschaft gegen die Versuche Nordkoreas ankämpfen, ein Atomwaffenprogramm zu entwickeln, betonte Ca
Ein Denkmodell: Man stelle sich vor, ein
Politiker würde hierzulande laut darüber nachdenken, inwiefern der
Zuzug osteuropäischer Juden die Sozialkassen belastet. Er müsste sich
Sorgen um seine Karriere machen, und das zu Recht. Stellt er dieselbe
Rechnung für Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien auf, und meint er
damit Roma, bleibt der Aufschrei aus. Aber wer sollte auch schreien?
Diese Minderheit hat in keinem Land der Europäischen Union eine
Lobby. Nic
Es mehren sich die Anzeichen, dass die Krise in
Europa schon bald beendet sein könnte. Von einem Zusammenbruch des
Euro ist keine Rede mehr. Dennoch haben sich die Währungshüter der
EZB die Option offengelassen, notfalls auch noch einmal die Zinsen zu
senken, falls es wider Erwarten doch noch zu einem stärkeren Rückgang
der Wirtschaftsleistung kommen sollte. Das ist auch gut so, denn noch
ist offen, wie sich die Sparprogramme der Regierungen, vor allem in
Südeur