Stellvertretender CDU-Chef für mehr Zuwanderung

Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet verlangt deutliche Änderungen in der deutschen Einwanderungspolitik. Anlässlich des Demografiegipfels sagte Laschet der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe): "Wir brauchen mehr Zuwanderung von qualifizierten Arbeitskräften." Dabei gehe es ihm vor allem um Menschen aus Nicht-EU-Staaten. Deutschland dürfe "nicht mehr signalisieren: Eigentlich wollen wir keine Zuwanderer". Die Bundesrepublik

Mitteldeutsche Zeitung: Deutsche Geschichte Ostbeauftragter Bergner fordert rückhaltlose Aufklärung über Arzneitests westdeutscher Firmen in der DDR

Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Christoph
Bergner (CDU), will die Arzneimitteltests in der DDR rückhaltlos
aufgeklärt wissen und schließt auch strafrechtliche Konsequenzen
nicht aus. "Die vorliegenden Fakten müssen rückhaltlos untersucht und
die Hintergründe aufgeklärt werden", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Es wäre
ein schwerer Skandal, wenn tausende DDR-Bürger –

Tausende Lehrer beantragen Arbeitslosengeld

Jedes Jahr müssen in Deutschland Tausende befristet angestellte Lehrer im Sommer Arbeitslosengeld I oder wegen nicht ausreichender Ansprüche aus der Arbeitslosenversicherung kurzzeitig Hartz IV beantragen. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) meldeten sich in den Sommerferienmonaten 2012 bundesweit 5400 Lehrer zusätzlich arbeitslos, wie die "Süddeutsche Zeitung" (Montags-Ausgabe) berichtet. In einer Analyse der Behörde, die der SZ vorliegt, hei&s

Linke fordert Abzug der Patriot-Raketen aus der Türkei

Angesichts des blutigen Doppelanschlags an der türkischen Grenze zu Syrien hat die die Linkspartei Konsequenzen verlangt. "Wir fordern den sofortigen Abzug der Patriots und aller Bundeswehrsoldaten aus der Konfliktregion", sagte die Vorsitzende Katja Kipping der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). "Die Gewalt-Eskalation ändert die Situation radikal. Deutschland kann über Nacht zur Kriegspartei im Nahen Osten werden. Das ist vom Geist des Mandats

FDP will Amnestie für illegale Waffenbesitzer

Die FDP will den illegalen Waffenbesitz in Deutschland stärker bekämpfen und verlangt eine Überprüfung der letzten Waffenrechtsreform. Wie die "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) unter Berufung auf ein siebenseitiges Positionspapier der FDP-Bundestagsfraktion meldet, verlangen die Liberalen eine "zeitlich befristete" Amnestie. Damit solle Bürgern "der Weg zur Abgabe illegal besitzter Waffen" geebnet werden, zitiert die Zeitung aus dem Papier, &uu

Immer mehr psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz

Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt nehmen immer weiter zu. Das berichtet die "Bild-Zeitung" unter Berufung auf Daten von gesetzlichen Krankenkassen. Demnach waren nach einer Auswertung der Kaufmännischen Krankenkasse KKH im Jahr 2012 Verkäufer (Groß- und Einzelhandel) im Schnitt 43,6 Tage wegen psychischer Probleme krank geschrieben. Im Gesundheits- und Sozialwesen waren es 40,7 Fehltage im letzten Jahr. KKH-Chef Ingo Kailuweit sagte der "Bild-Zeitung"

Rheinische Post: Von der Leyen startet Initiative gegen Jugendarbeitslosigkeit / „New Deal“ für Europa kommt Ende Mai

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen
(CDU) und ihr französischer Amtskollege Michel Sapin wollen Ende Mai
in Paris eine neue Initiative zur Bekämpfung der
Jugendarbeitslosigkeit in Europa starten. Das Konzept mit dem Titel
"New Deal for Europe" ("Neues Spiel für Europa") wollten die
Minister zusammen mit führenden Unternehmern am 28. Mai auf einer vom
deutsch-amerikanischen Milliardär Nicolas Berggruen organisierten
Konferenz präse

Rheinische Post: Steuerzahlerbund und Opposition warnen vor höheren Müllgebühren in NRW

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium
will Kommunen verpflichten, ihren Müll wieder in ortsnahen
Verbrennungsanlagen entsorgen zu lassen. "Verbindliche Zuweisungen"
des Mülls zu bestimmten Verbrennungsanlagen seien für 2014 wieder
geplant, heißt es in einem Schreiben zur Neuregelung der
Abfallwirtschaftspläne, aus dem die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" zitiert (Montagausgabe). Der freie
Entsorgungsmarkt, den die

Rheinische Post: Bundesregierung plant neues Gesetz zu Zahlungsfristen

Die Bundesregierung will die Zahlungsfristen in
Deutschland an neue Vorgaben der EU-Kommission anpassen. Ihr "Entwurf
eines Gesetzes zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr"
sieht eine Zahlungsfrist von maximal 60 Tagen vor. Öffentliche
Auftraggeber sollen ihre Rechnungen künftig spätestens nach 30 Tagen
bezahlen müssen. Das bestätigte ein Sprecher des Justizministeriums
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post&quot