DGAP-News: Noot, ein Portfoliounternehmen von Spectral, bringt Handy-App alsöffentliche Beta-Version heraus

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Noot, ein Portfoliounternehmen von Spectral, bringt Handy-App alsöffentliche Beta-Version heraus

08.05.2013 / 23:15

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Noot, ein Portfoliounternehmen von Spectral, bringt Handy-App alsöffentliche Beta-Version heraus

SEATTLE – (BUSINESS WIRE) – (8. Mai 2013). Die Spectral Capital Corporation
(FCCN.QB) gab heute bekannt, dass ab sofort Noot alsöff

Aktienkurse klettern und klettern weiter

Auch an den US-Börsen hat es am Mittwoch erneut Rekordschlussstände gegeben. Der Dow-Jones-Index macht es sich langsam über der Marke von 15.000 Punkten gemütlich und schloss mit 15.105,12 Zählern, 0,32 Prozent höher als am Dienstag. Ganz vorne unter den Kursgewinnern waren Unitedhealth, Alcoa und Hewlett Packard. Unter anderem für Papiere von McDonalds`s und Coca Cola lief es hingegen nicht so gut, sie mussten gegen den Trend Kursverluste verkraften. Auch der

Rheinische Post: Zaudernder Obama = Von Matthias Beermann

Natürlich, es gibt sehr gute Gründe für das
Zögern von Barack Obama. Der US-Präsident will sein Land nicht in den
Syrien-Konflikt verwickeln, und er weiß sich dabei mit einer satten
Mehrheit der Amerikaner einig. Die wollen auf gar keinen Fall ein
neues militärisches Abenteuer im Nahen Osten, da ist die Erinnerung
an das Irak-Desaster noch zu frisch. Die Frage ist nur, ob die letzte
verbliebene Weltmacht es sich auf Dauer leisten kann, gar nichts zu
tun.

Rheinische Post: Solide Steuerbasis = Von Birgit Marschall

Nun ist es amtlich: Der Gesamtstaat kann laut
neuer Steuerschätzung auch in Zukunft mit solide wachsenden
Steuereinnahmen rechnen. Im Jahr 2017 werde er über 700 Milliarden
Euro einnehmen und damit 100 Milliarden Euro mehr als im vergangenen
Jahr. Der Staat hat demzufolge derzeit noch kein Einnahmenproblem.
Wenn Länder und Kommunen über zu geringe Einnahmen klagen, plagen sie
entweder besondere strukturelle Schwächen – oder es mangelt ihnen am
Sparwillen. SPD, Gr&u

Rheinische Post: Tempo-Beschränkung mit Augenmaß = Von Martin Kessler

Es gehört in Deutschland offenbar zu den
ultimativen nationalen Freiheitsrechten, dass Autofahrer auf
Autobahnen grundsätzlich so schnell fahren dürfen, wie sie wollen.
Wer das in Frage stellt, erntet absehbar einen Sturm der Entrüstung.
Diesmal ist es SPD-Chef Sigmar Gabriel passiert. Sogar aus den
eigenen Reihen bekommt er heftig Gegenwind. Sein Kanzlerkandidat
Steinbrück weist ihn öffentlich zurecht. Die Hakeleien zwischen den
beiden SPD-Schwergewichten is

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Diskussion in der SPD um ein Tempolimit

Was wird aus dem Euro? Können die Jungen von
heute die Renten der Alten von morgen noch bezahlen? Statt auf
wirklich brennende Fragen Antworten zu liefern, macht der
SPD-Vorsitzende ein neues Fass auf. Ohne Absprache mit
Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und seiner Partei fordert Sigmar
Gabriel ein Tempolimit von 120 auf deutschen Autobahnen. Was hat ihn
denn da geritten? Finden die Sozialdemokraten keine andere Themen,
mit denen sie punkten können? Mit dieser 120-Forderung i

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Diskussion in der SPD um ein Tempolimit

Was wird aus dem Euro? Können die Jungen von
heute die Renten der Alten von morgen noch bezahlen? Statt auf
wirklich brennende Fragen Antworten zu liefern, macht der
SPD-Vorsitzende ein neues Fass auf. Ohne Absprache mit
Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und seiner Partei fordert Sigmar
Gabriel ein Tempolimit von 120 auf deutschen Autobahnen. Was hat ihn
denn da geritten? Finden die Sozialdemokraten keine anderen Themen,
mit denen sie punkten können? Mit dieser 120-Forderung

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Hoeneß-Affäre

Ob in der Bekleidungsindustrie Arbeiterinnen auf
die schlimmste Art ausgebeutet werden, ob in anderen Branchen
Tropenwälder abgeholzt, Meere und Flüsse verschmutzt oder mit
schlimmen Diktatoren gekungelt wird, ob Vorstände Korruption dulden,
Frauen gezielt vom beruflichen Aufstieg abhalten oder mit
Steuerhinterziehern kooperieren: Bei Aktiengesellschaften muss heute
jeder darauf vorbereitet sein, auf der Hauptversammlung mit
kritischen Themen konfrontiert zu werden. Das ist

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Vorstandsgehältern

Es passt in die aktuelle Zeit von
Gerechtigkeitsdebatten und Neiddiskussionen. In der Schweiz endet
eine Volksabstimmung mehrheitlich damit, dass Managergehälter
begrenzt werden sollen. Und in Deutschland stürzen sich die
politischen Parteien ohne zu zögern auf das offenbar so populäre
Thema. Was sich dann daraus entwickelt, kommt einem irgendwie bekannt
vor. Die Regelungen zur künftigen Kontrolle von Vorstandsgehältern in
deutschen Aktiengesellschaften sind ni