Bei der dotBerlin GmbH & CO. KG, dem Bewerber für die Berlin-Domains, dürften mindestens metaphorisch die Sektkorken geknallt haben.
ICANN wird bekanntlich über 1000 neue Top Level Domains einführen. Jetzt hat ICANN 628 Bewerbungen um die Neuen Top Domains ein erstes Plazet erteilt-darunter auch den Berlin-Domains.
ICANN hat die Bewerbung für die Berlin-Domain geprüft. Die Bewerbung um die Berlin-Domain hat bei der sogenannten "Initial Eval
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neuer Vorstandsvorsitzender für die First Sensor AG
Der Aufsichtsrat der First Sensor AG hat am gestrigen Tag Herrn Dr. Martin
U. Schefter mit Wirku
Die Bundesregierung hat 2012 fast 50 Millionen Euro für externe Berater ausgegeben. Nach einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums entfällt fast ein Drittel der Honorarsumme auf das Innenministerium, das damit vor allem IT-Leistungen eingekauft hat. Im Vergleich zu 2009 gab die Bundesregierung insgesamt 16,9 Prozent mehr für Berater aus. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) erhielt für die Rechtsberatung bei Übernahme eines Aktienpakets von EADS Kanzl
Der US-Spitzen-Ökonom Adam Posen warnt, dass die deutsche Wirtschaft in schlechterer Verfassung sei, als vielfach angenommen. "Es gibt keine Belege für eine besonders Industrie-Erfolgsgeschichte Deutschlands", schreibt Posen in einem Gastbeitrag für "Die Welt". Die hohe Wettbewerbsfähigkeit und das derzeitige Job-Wunder seien erkauft durch niedrige Löhne und eine Zunahme von prekären Arbeitsverhältnissen. Das sei der falsche Weg für ein
Gleich vier amtierende Bundesminister müssten ihre Posten räumen, wenn Führungskräfte über die Zusammensetzung des künftigen Kabinettstisches entscheiden dürften. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage unter den Mitgliedern des Leader Parliaments, über die die "Welt" in ihrer Samstagsausgabe berichtet. Das Manager-Panel der "Welt"-Gruppe, das sonst regelmäßig nach seiner Meinung zu wirtschaftlichen Themen befragt wird, durfte si
Ein halbes Jahr nach Einführung staatlich geförderter Pflege-Zusatzversicherungen sind mehr als 120.000 Policen verkauft worden. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Branchenkreise. Gesundheitsminister Daniel Bahr (FDP), der dem Produkt zum Namen "Pflege-Bahr" verhalf, wertet diese Zahl als Erfolg: "Das ist sehr erfreulich und zeigt, dass die Menschen ein hohes Interesse an einer privaten Pflegevorsorge haben." Vertreter der Vers
Im Streit um die Zwischenlager für Atommüll hat Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) den vier großen Energiekonzernen bei vertraulichen Gesprächen in den vergangenen Tagen offenbar weitreichende und millionenschwere Zusagen gemacht. Das geht nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Focus" aus einem gemeinsamen Brief hervor, den Eon, RWE, Vattenfall und EnBW nach dem Gespräch an Altmaier schickten. Darin nennen die Stromriesen vier "Voraussetzungen
Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) stellt für von der Flut betroffene Privatleute nach der staatlichen Soforthilfe zur Beseitigung der ersten Not auch "mittel- und langfristige Hilfen" in Aussicht. Voraussichtlich werde es verbilligte Kredite über die landeseigene Investitionsbank geben, sagte Bullerjahn der "Mitteldeutschen Zeitung". Wie viel Geld Sachsen-Anhalt aus dem acht Milliarden Euro schweren nationalen Fluthilfefonds erhält, ist noch
Der stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, lehnt eine Flugverbotszone über Syrien strikt ab und fordert überdies den sofortigen Abzug der deutschen Patriot-Raketen aus der Türkei. "Flugverbotszone heißt nichts anderes als massive Luftangriffe", sagte er der "Mitteldeutschen Zeitung" zu entsprechenden Plänen der USA. "Damit wird der Krieg in Syrien endgültig international." Van Aken mahnte: "Deutschland muss al
Rund 100 Tage vor der Bundestagswahl muss SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück neue Rückschläge hinnehmen. Nur 14 Prozent der Deutschen glauben einer Emnid-Umfrage für das Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge, dass Steinbrück der nächste Bundeskanzler wird. 78 Prozent sind der Meinung, dass er es nicht schafft, als Herausforderer Bundeskanzlerin Angela Merkel im Amt zu beerben. In der gleichen Umfrage gaben 96 Prozent der Befragten an, sie könnten keine