Rheinische Post: Krankenkassen: Neue Pflegeleistungen bleiben oft ungenutzt

Die neuen Leistungen der Pflegeversicherung für
Demenz-Kranke, die seit dem 1. Januar gezahlt werden, kommen kaum bei
den Betroffenen an. "Von Beginn an hatten wir trotz aktiver Werbung
und persönlicher Anschreiben an mögliche Leistungsbezieher eine sehr
verhaltene Nachfrage zu verzeichnen", sagte der Chef der AOK
Rheinland/Hamburg Günter Wältermann der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Nach Schätzungen der

Rheinische Post: Betreuungsgeld kostet 3,9 Milliarden Euro bis 2017

Das Betreuungsgeld für Eltern, die ihre
Kleinkinder zuhause betreuen, wird den Bund in den Jahren 2013 bis
2017 mit insgesamt knapp 3,9 Milliarden Euro belasten. Das geht aus
dem Etatentwurf für 2014 hervor, den das Kabinett in dieser Woche
gebilligt hat. Für 2013 plant der Bund zunächst nur 55 Millionen Euro
ein. 2014 steigen die Ausgaben auf 515 Millionen, ab 2015 auf
jährlich 1,1 Milliarden Euro, berichtet die in Düsseldorf
erscheinende "Rheinische Pos

Badische Neueste Nachrichten:Überschattetes Fest

Angela Merkel hat leider keine Zeit, an den
Feierlichkeiten Kroatiens zum EU-Beitritt teilzunehmen. Ausgerechnet
Deutschland, das sich 1991 für die Unabhängigkeit der einstigen
jugoslawischen Teilrepublik so stark gemacht hat, verdirbt den
Kroaten das Europa-Fest. Deutschland wühlt just jetzt auch noch
Kroatiens ungeliebte jugoslawische Vergangenheit auf. Denn der
eigentliche Grund für Merkels Absage sei, mutmaßen Politiker und
Medien, die Weigerung der Zagreber

Badische Neueste Nachrichten: In letzter Minute

Und er bewegt sich doch – der schwerfällige
Riese Europa: Buchstäblich in letzter Minute haben die Brüsseler
Spitzen eine Riesen-Blamage abgewendet – zumindest, wenn
Großbritannien am Ende wirklich mitzieht. Beinahe wären die großen
Versprechen im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit vom kleinlichen
Streit ums Billionen-Budget ausgehöhlt worden. Denn die Milliarden,
die sie beim EU-Gipfel freigeben wollen, sind ohne Einigung auf den
Finanzrahmen f&uum

Kein Studienplatz? – Wartezeiten sinnvoll nutzen!

Im Haus der Technik in Essen können Studierwillige, in der Zeit, in der sie auf einen Studienplatz warten müssen, einzelne Module des Bachelor "Energietechnik" studieren – das betrifft Standardfächer wie Mathematik für Ingenieure, Chemie, Physik, Grundlagen der Elektrotechnik, Werkstoffe der Energietechnik und weitere.