SafeTIC: Erfahrung durch Studie bestätigt – bei Herzversagen können Laien Leben retten
Mannheim – August 2013. Jeder zweite Betroffene stirbt an Herzversagen, bevor ein Arzt eintrifft. Bei rechtzeitiger Ersthilfe könnte jedoch ein Drittel der Opfer überleben. Dies ist das Ergebnis der Studie „Out of hospital cardiac arrest in Vienna: Incidence and outcome“, die für den deutschsprachigen Raum erstmals wieder aktuelle Zahlen zum Thema Herzstillstand liefert.
An der Wall Street ist der Dow zum Handelsende mit einem leichten Plus in den Feierabend gegangen. Zuletzt wurde das Börsenbarometer mit 15.567,74 Punkten berechnet, ein Plus von 0,14 Prozent. Das größte Plus gab es mit Abstand für United Technologies, das größte Minus ebenfalls konkurrenzlos für Travelers Companies. An der Frankfurter Aktienbörse hat der DAX den Dienstag mit einem Minus beendet. Zum Ende des elektronischen Xetra-Handels wurde der Index
Die Datenschützer des Bundes und der Länder wollen, dass die EU eine Vereinbarung zum Datenschutz mit den USA aufkündigt. Das geht nach Informationen von "Handelsblatt-Online" aus einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hervor, der am heutigen Dienstag verschickt wurde. In dem Schreiben appellieren die Datenschutzbeauftragten an die Kanzlerin, sich in Brüssel für eine Aussetzung des sogenannten "Safe-Harbor"-Verfahrens zwischen der EU und d
Die ersten Tage der Reise von Papst Franziskus zum Weltjugendtag
in Brasilien sind geprägt von Chaos und Charisma. Eine herzliche und
riesige Begeisterung schlägt dem katholischen Kirchenoberhaupt
entgegen.
Franziskus trägt zu dieser Begeisterung mit seinem eigenen,
erfrischenden wie bescheidenen Stil bei: Im kleinen Fiat bewegt er
sich durch die Sechs-Millionen-Metropole Rio de Janeiro – und zeigt
mit dieser chaotischen Fahrt eine gef&aum
Kommt die Mega-Fusion von O2 und E-Plus tatsächlich zustande,
dürften in den Firmenzentralen die Sektkorken knallen: Der neu
entstehende Branchenriese erobert handstreichartig die
Marktführerschaft. Ob die Kunden sich auf der Sieger- oder der
Verliererseite wiederfinden, ist noch ungewiss.
Ein Verlierer scheint aber bereits sicher: Für Vodafone wird im
Fall einer Fusion die Luft dünn. Der bisherige Branchenzweite hinter
der
Britannia schwelgt in Babyblau, und das mit gutem Grund. Ein Kind
ist geboren – das ist ein Anlass zum Feiern in jedem Fall. Gönnen wir
den Briten ihren royalen Freudentaumel und haben selbst unseren Spaß
daran. Welche Wetten aufgegangen sind, welche Lätzchen das Konterfei
der jungen Eltern und später des kleinen Prinzen tragen, welche
Kitschtassen zum Geburtstag auf den Markt geworfen werden – das
bewegt jetzt viele unserer Nachbarn im Norden und versetzt
Erstmals spricht sich ein Vertreter der Bundesregierung dafür aus, dass Flüchtlinge in der EU nicht nur von den Ankunftsländern aufgenommen werden, sondern von allen Mitgliedsstaaten. Im Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagt Markus Löning (FDP), der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung: "Ich glaube, dass bei den Flüchtlingen wir nicht alleine auf die Ankunftsländer setzen können, sondern, dass wir als andere Europä
Ein "Nein" ist einfacher ausgesprochen als ein
"Ja, aber". Das baden-württembergische Kultusministerium hat es sich
jetzt einfach gemacht – und "Nein" gesagt: "Nein" zu
Lehrer-Schüler-Kommunikation in Internet-Netzwerken wie Facebook.
Datenschützer und verängstigte Eltern finden das gut. Viele
verunsicherte Pädagogen sicherlich auch. Manch einer wird sich
denken: "Gut so, jetzt kann ich dieses böse Facebook weiter
Auf den letzten Drücker hat Kultusminister
Stoch die Eckpunkte für die Regionale Schulentwicklung durch das
Kabinett gebracht. Zwar ist es nicht der angekündigte Gesetzesentwurf
vor der Sommerpause geworden, aber zumindest das Konzept haben die
Minister abgesegnet. Die Zeit drängt. Spätestens im Januar muss das
Gesetz verabschiedet sein. Dann stehen die Genehmigung der nächsten
Gemeinschaftsschulen an.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was
erzählen. Bei Landesministern ist das anders. Die Öffentlichkeit
erfährt so gut wie nie etwas über die Auslandsaufenthalte von
Kabinettsmitgliedern, abgesehen von den seltenen medienwirksamen
Shake-Hand-Fotos mit Größen der Weltpolitik. Das muss sich ändern.
Schließlich kommt der Steuerzahler für die Kosten auf. Es wäre
falsch, Auslandsreisen von Landespolitikern in Bausch und Bogen
abzulehnen.