Die jüngste Späh-Affäre rund um die Überwachungsprogramme PRISM des US-Geheimdienstes NSA und Tempora des britischen GCHQ rücken in den Fokus, wie verletzlich die Vertraulichkeit privater Daten im digitalen Zeitalter ist. Der deutsche Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich rät den Bundesbürgern angesichts dessen, grundsätzlich mehr für ihren Datenschutz zu tun. "In der Tat gehen nach wie vor viele Anwender zu fahrlässig mit ihren privaten
"Wir mieten nicht, sondern kaufen nur" oder "In der Cloud weiß ich nicht wo die Daten liegen", abgelehnt. Eine Ansicht, die heute wirtschaftlich nicht mehr vertretbar ist. Hier ist massive Aufklärung gefordert.
Für die Einführung von SEPA verbleiben noch weniger als 7 Monate. Derzeit ist nicht zu erkennen, dass der Großteil der notwendigen Umstellungen bereits durchgeführt wurde. Viele Fragen sind aus Sicht der Unternehmen noch offen. Bei den Verbrauchern und damit den Kunden sieht es nicht besser aus.
ccc software und Fraunhofer (IPA) zeigen vorhandene Chancen auf – Interview auf der IT&Business in Halle 3, am 24.9.2013, um 13.00 Uhr auf dem Fachforum MES, Zeit und Zutritt
Der Untersuchungsausschuss zum militärischen
Entwicklungsprojekt der Aufklärungsdrohne Euro Hawk hat am gestrigen
Montag, dem vierten von sechs geplanten Vernehmungstagen, weitere
Zeugen angehört. Dazu erklärt der sicherheitspolitische Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Thomas Silberhorn:
"Die gestrige Zeugenvernehmung hat erneut deutlich gemacht, dass
die Entscheidung richtig war, den Prototypen zu nutzen, um das
Aufklärungssystem ISIS
Eine Umfrage der Personensuchmaschine Yasni (www.yasni.de) zeigt, dass trotz der Überwachung durch Prism und Tempora nur ein Drittel der Internetnutzer im Netz anonym bleiben will.