Börsen-Zeitung: Regulatorische Hudelei, Kommentar zu dem von der EU-Kommission vorgeschlagenen Abwicklungsmechanismus als eine Säule der geplanten Bankenunion, von Bernd Wittkowski.

Die ganze Krux des europäischen
Krisenmanagements liegt darin, dass Politik und Zentralbank
fortwährend mit der Brechstange herumfuhrwerken. Unter dem Druck der
Staatsschulden-, Banken- und Euro- Krise reagiert man, wie allzu oft
die EZB, panisch mit Notmaßnahmen, die an die Grenzen des Mandats
oder darüber hinausgehen. Oder man schludert, wie zuweilen die
EU-Kommission, in 20 Tagen ein Reformvorhaben hin, das 20 Jahre lang
verbummelt wurde. So richtig manche Idee und

EZB will Europas Großbanken unter die Lupe nehmen

Die Europäische Zentralbank wird schon zum Jahreswechsel Europas Großbanken durchleuchten. Die EZB werde "ganz tief in alle Bilanzen schauen", kündigte Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" an. Der Notenbank sei klar, dass sie ihre Glaubwürdigkeit beschädige, wenn sie die Prüfung nicht ordentlich erledige. Sie trage als Aufseher die Verantwortung Für den Fall, dass die EZB dabei bei weitere

Mitteldeutsche Zeitung: Kulturpolitik/Sachsen-Anhalt Kultusminister Dorgerloh will Strukturprobleme der Theater lösen

Stephan Dorgerloh (SPD), Kultusminister von
Sachsen-Anhalt, hat sich dafür ausgesprochen, die Struktur- und
Finanzprobleme der Theater im Land zu lösen. "Wir vertagen das nicht
noch einmal", sagte Dorgerloh der in Halle (Saale) erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es gehe darum, mit den
Theatern Perspektiven zu entwickeln, was die Zahlen, aber auch die
Inhalte betrifft. "Der finanzielle Rahmen ist erst einmal gesteckt".
W&uum

Mitteldeutsche Zeitung: Kulturpolitik/Sachsen-Anhalt

Stephan Dorgerloh (SPD), Kultusminister von
Sachsen-Anhalt, hat sich dafür ausgesprochen, die Struktur- und
Finanzprobleme der Theater im Land zu lösen. "Wir vertagen das nicht
noch einmal", sagte Dorgerloh der in Halle (Saale) erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es gehe darum, mit den
Theatern Perspektiven zu entwickeln, was die Zahlen, aber auch die
Inhalte betrifft. "Der finanzielle Rahmen ist erst einmal gesteckt".
W&uum

DGAP-WpÜG: Befreiung;

Zielgesellschaft: Schumag AG; Bieter: Enprovalve P. Koschel
Unternehmensberatung Ltd.

WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
—————————————————————————

Zielgesellschaft: Schumag AG

Bieter: Enprovalve P. Koschel Unternehmensberatung Ltd.

Veröffentlichung über die Erteilung einer Befreiung von den Verpflichtungen
nach § 35

HanseYachts Aktiengesellschaft: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung am 11. Juli 2013

(DGAP-Media / 10.07.2013 / 18:28)

PRESSEMITTEILUNG / PRESS RELEASE

HanseYachts AG: Absage der außerordentlichen Hauptversammlung am 11. Juli
2013

Mehrheitsgesellschafter sagt Teilnahme an Kapitalerhöhung aus
bereits Genehmigtem Kapital zu

Greifswald, 8. Juli 2013 – Der Mehrheitsgesellschafter des
Segelyachten-Herstellers HanseYachts AG (ISIN DE000A0KF6M8; WKN A0KF6M),
der Münchner AURELIUS Konzern, hat dem Vorstand der Gesellschaft heute die
Bereitschaft zur Teilnahme an eine

neues deutschland: Geburtenrate und Krise: Keine Lust auf Wünsche

In Deutschland sinkt die Lust auf Kinder kaum.
Trotz Krise und anders als in anderen EU-Ländern, wo Arbeitslosigkeit
junge Paare offenkundig veranlasst, ihre Familienplanung zu ändern.
Das spielt auf den ersten Blick der These in die Hand, dass die
Reformen der letzten Jahre hier Erfolg zeitigen. Oder: Dass
Deutschland in Sachen Krise über den Berg ist. Man hört schon die
Arbeitsmarktexperten der Union, wie sie erneut auf gesunkene
Arbeitslosigkeit und gesicherte Verh&a

Finanzkrise bei Praktiker offenbar verschärft

Es wird eng für die angeschlagene Baumarktkette Praktiker: Nach Informationen der "Welt" und des "Hamburger Abendblattes" hat sich die Finanzkrise des Handelskonzerns abermals dramatisch verschärft. Am Mittwoch kamen Aufsichtsräte in Hamburg zu einem außerordentlichen Treffen zusammen. Bei einer Telefonkonferenz mit Gläubigerbanken am Nachmittag sollte es darum gehen, dass die Institute kurzfristig erneut zweistellige Millionenbeträge ins Untern