Brandenburgs früherer Ministerpräsident Matthias Platzeck hat seinen Nachfolger Dietmar Woidke (beide SPD) bereits 2011 auf die mögliche Nachfolge vorbereitet. "Ich bin mir mit Dietmar Woidke vor zwei, zweieinhalb Jahren einig geworden, so ist es und so wird es, und man muss ja auch vorsorgen, falls man aus dem Hubschrauber fällt oder gegen einen Baum fährt", sagte Platzeck im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Samstagausgabe). Platzeck war am 28. Augu
Die Akzeptanz der Regierungskommission Corporate Governance ist nach Meinung des designierten Kommissionsvorsitzenden Dr. Manfred Gentz signifikant gestiegen. Dass manche sie abschaffen wollen, wie BASF-Vorstandsvorsitzender Kurt Bock, hält er für nicht sinnvoll. Denn „wir haben für die nächsten Jahre noch eine wichtige Funktion in Sachen Corporate Governance in Deutschland“.
Obamas Plan ist unausgegoren und benennt kein
klares Ziel. Die zentrale Frage ist nicht beantwortet: Was wird, wenn
die US-Raketen abgeschossen sind? Auch das britische Unterhaus,
immerhin das einzige Parlament, das bisher darüber abstimmen durfte,
fand keine Antwort auf diese Frage und entschied sich, Obama die
Gefolgschaft zu verweigern. Um den Feldherrn ist es einsam geworden.
Bleibt es bei einem zeitlich begrenzten Angriff, dann mag das Assad
beeindrucken oder nicht. Zu seinem Stu
Man möchte lieber nicht so genau wissen, wie
groß der Druck auf die Mainzer Bahnbediensteten war, vorzeitig aus
dem Urlaub an ihre Arbeit zurückzukehren, um das Fahrplanchaos zu
beenden. Man kann sich auch so lebhaft vorstellen, dass die
Betroffenen mit SMS, Anrufen und E-Mails bombardiert wurden. Doch
darf ein Arbeitgeber verlangen, dass der Einzelne strukturelle
Probleme, Fehler im Management, unerwartete Krisen oder den
allgemeinen Wettbewerbsdruck einer Firma zu seinem
US-Außenminister John Kerry hat das syrische Regime um Präsident Baschar al-Assad für den Giftgasangriff vom 21. August verantwortlich gemacht und erklärt, dass die Vereinigten Staaten klare und schlüssige Beweise für diese Einschätzung hätten. Er könne der Öffentlichkeit nicht sämtliche Details präsentieren, doch die US-Regierung wisse, "dass das syrische Regime chemische Waffen benutzt hat", sagte Kerry am Freitag bei der V
Vermutlich bereits am Wochenende werden die Amerikaner Luftschläge gegen Syrien starten – mit unabsehbaren Folgen für das Pulverfass Naher Osten. Nach den guten US-BIP-Daten gestern ist auch "Tapering" schon im September wieder wahrscheinlicher geworden – eine ungute Konstellation für die Märkte. Wir gehen davon aus, daß wir die Tiefs noch nicht gesehen haben…
Die actior AG ist ein 1999 gegründeter unabhängiger Spezialbroker mit Haupt
Tritt zurück!", forderte ein Parlamentarier den Premierminister
auf, nachdem das Abstimmungsergebnis im Unterhaus verkündet worden
war. Schallender hätte die Ohrfeige nicht ausfallen können. Da hatte
David Cameron extra das Unterhaus vorzeitig aus der Sommerpause zu
einer Dringlichkeitssitzung zurückgerufen, da hatte er auf Druck von
Labour seinen ursprünglichen Antrag gar abgemildert, und dann das:
Die Regierung erlitt eine schm&a
Das Nein des britischen Parlaments hat der
Drohkulisse gegen den syrischen Machthaber Assad einen schweren
Schlag versetzt. Faktisch hat Obama nun die Wahl zwischen
militärischem Alleingang oder erneutem Zaudern. Für die Assad-Gegner
ist das eine Katastrophe. Aber zugleich hat sich das Parlament als
unabhängig erwiesen. Dem vermeintlichen Sog, dass ein Angriff
zwangsläufig und nur eine Frage von Stunden ist, haben sich die
Abgeordneten widersetzt. Sie haben so unterstr
Barack Obama steht vor der einsamsten Entscheidung seiner
Präsidentschaft. Ohne Segen der Vereinten Nationen, Unterstützung der
NATO und erheblicher Skepsis im US-Kongress liefe ein Militärschlag
in Syrien auf einen Alleingang hinaus. Nicht einmal der treueste
Verbündete in Großbritannien zöge mit in die Schlacht, nachdem das
britische Unterhaus Premierminister David Cameron abblitzen ließ. Bei
der Entscheidung für eine Strafakti
Berlin – Brandenburgs früherer Ministerpräsident
Matthias Platzeck (SPD) hat seinen Nachfolger Dietmar Woidke bereits
2011 auf die mögliche Nachfolge vorbereitet. "Ich bin mir mit Dietmar
Woidke vor zwei, zweieinhalb Jahren einig geworden, so ist es und so
wird es, und man muss ja auch vorsorgen, falls man aus dem
Hubschrauber fällt oder gegen einen Baum fährt", sagte der
SPD-Politiker im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).