Obama: Noch keine endgültige Entscheidung über Militärschlag gegen Syrien

US-Präsident Barack Obama hat noch keine endgültige Entscheidung über einen Militärschlag gegen Syrien getroffen. Wegen des Chemiewaffeneinsatzes nahe Damaskus erwäge der US-Präsident allerdings einen "begrenzten" Militäreinsatz, wie Obama am Freitag im Weißen Haus erklärte. Die Welt könne es nicht hinnehmen, dass der syrische Präsident Baschar al-Assad Frauen und Kinder vergase, so Obama. Zugleich schloss der US-Präsident ei

Lausitzer Rundschau: Gefahrenabwehr in der Mühle Zu den deutschen Sicherheitsgesetzen

Bei der Kritik an den Antiterror-Gesetzen in
Deutschland passen einige Dinge nicht zusammen. Zum Beispiel wird
behauptet, die Bürgerrechte würden allzu sehr eingeengt, das hier sei
schon ein Geheimdienststaat. Gleichzeitig aber wird angesichts der
NSU-Morde nach mehr Verfolgungsdruck gerufen. Fakt ist: Die nach dem
11. September 2001 erlassenen Maßnahmen haben Deutschland sicherer
gemacht. Die Befugnisse der Behörden wurden erweitert und ihre
Zusammenarbeit wurde verbe

Westfalenpost: Westfalenpost zu den neuen rreichbarkeitsregeln für Mitarbeiter

Dass sich just das Arbeitsministerium als erste
Bundesbehörde überhaupt feste Regeln zur Erreichbarkeit der eigenen
Mitarbeiter auferlegt hat, ist vielleicht ein Indiz dafür, dass man
dort das Feld der Arbeit eben wirklich in all seinen Facetten im
Blick hat – einschließlich eben auch der eigenen
Betroffenheit.Hinter der geschlossenen Vereinbarung
steckt aber natürlich ein sehr ernster Hintergrund. Die vielfach
verlockende Gegenwart unserer weltumspannenden
Komm

Westfalenpost: Westfalenpost zum Syrien-Konflikt

Oh, wenn du geschwiegen hättest! Oder, vulgo:
Einfach mal die Klappe halten! Der britische Premier David Cameron
hat die verfahrene Situation in der Syrien-Krise noch einmal
verkompliziert. Er hat, offenbar in Fehleinschätzung der
Mehrheitsverhältnisse im Parlament, diesem die Frage nach Krieg oder
Frieden vorgelegt. Die herbe Abfuhr, die er sich einhandelte, ist
eindeutig und wird die Briten zumindest bis zum Prüfbericht der
UN-Inspektoren daran hindern, sich an einer

Börsen-Zeitung: Gewitterfront im Anmarsch, Marktkommentar von Christopher Kalbhenn

Geht es nach der Statistik, müssen die Anleger
in den kommenden Wochen auf der Hut sein. Denn der September ist im
langjährigen Durchschnitt der schwächste Börsenmonat des Jahres.
Allerdings taugt die Statistik nicht wirklich zu einer zuverlässigen
Prognose für das Abschneiden des Aktienmarktes im Spätsommer – und im
oftmals ebenfalls ungemütlichen Herbst. Derzeit muss sie auch erst
gar nicht bemüht werden, um eine vorsichtigere Haltung zu empfeh

Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar Veränderung der Schullandschaft Motivationshemmer BERNHARD HÄNEL

Spätestens seit Salzkotten eine Gesamtschule
gründete, war klar: Das traditionell gegliederte Schulsystem ist ein
Auslaufmodell. Der Umbau hat auf dem flachen Land begonnen und wird
unweigerlich bald auch die Kreisstädte erreichen. Überall ist das
Ziel das gleiche. Die Kommunalpolitiker wollen ein möglichst
umfassendes Bildungsangebot bereithalten – bis hin zum Abitur. Ein
Auslaufmodell ist auch die Halbtagsschule. Längst bieten die
Grundschulen manchen ein G

Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Der Syrien-Konflikt spaltet den alten Westen Diplomatisches Desaster THOMAS SEIM

Mit einer Mischung aus Entsetzen und
Fassungslosigkeit schaut man derzeit auf das diplomatische Desaster,
das der Westen in der Auseinandersetzung mit dem Bürgerkrieg in
Syrien verursacht. Ohne Not hat US-Präsident Obama sich in eine
Verliererposition manövriert. Seine Formulierung von der "roten
Linie", die mit einem Einsatz von chemischen Waffen überschritten
werde, hat ihn in die Sackgasse des Ultimatums geführt. Nicht mehr
Obama ist jetzt Herr der Si

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum TV-Duell

4500 Zuhörer bei Peer Steinbrück in Detmold,
knapp 4000 beim Auftritt von Angela Merkel in Minden: So gering, wie
oft behauptet, scheint das Interesse der Deutschen an Politik gar
nicht zu sein. Und doch sind selbst bestens besuchte
Wahlkampfauftritte nichts gegen die Zuschauerzahlen, die das TV-Duell
an diesem Sonntag erwarten lassen. Wenn mehr als zehn Millionen
Wähler zusehen, darunter womöglich viele Unentschiedene, ist der
Auftritt für beide Kandidaten enorm w

DGAP-Adhoc: IFM Immobilien AG: IFM verkauft –Zeilgalerie– in Frankfurt am Main

IFM Immobilien AG / Schlagwort(e): Immobilien/Verkauf

30.08.2013 20:04

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Frankfurt am Main, 30. August 2013 – Die IFM Immobilien AG hat die
Liegenschaft –Zeilgalerie– in Frankfurt am Main, eine der bekanntesten
Einze