Jochen Muth Unternehmensvermittlung als Aussteller auf der Herbstfachtagung des Steuerberaterverbands Hessen 2013 in Kassel

Besuchen Sie am 19. September 2013 unseren Messestand mit der Nr. 7 und lernen Sie uns persönlich kennen
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Der niedersächsische Rechnungshof hat die Funktion
der vier geplanten Landesbeauftragten hinterfragt. "Wir sehen eine
Reihe von Problemen", sagte Rechnungshofmitglied Lutz Bardelle dem
WESER-KURIER(Dienstag-Ausgabe). Derzeit sei noch nicht ersichtlich,
welche genauen Aufgaben für die neuen Landesbeauftragten in Lüneburg,
Hildesheim, Braunschweig und Oldenburg vorgesehen seien. "Was sollen
die eigentlich machen?" Ihre Bedenken äußerte die Hildesh
Der neue Tiefbahnhof in Stuttgart wird möglicherweise erst im Jahr 2022 fertig. Das geht nach einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstagausgabe) aus einer Vorlage für den Aufsichtsrat der Deutschen Bahn hervor, die dem Kontrollgremium des Konzerns am Mittwoch vorgelegt werden soll. In dem Papier, das der Zeitung in Auszügen vorliegt, soll ferner stehen, dass auch die Neubaustrecke erst zu diesem Zeitpunkt eröffnet werden soll. Im Fall der Neubaustrecke sei di
Euphorische Stimmung an den Märkten: der Verzicht von Larry Summers bringt den Dax auf Allzeithoch, scheint doch damit die Fortsetzung der laxen Geldpolitik in den USA gesichert. Aber noch ist nicht klar, ob Janet Yellen, die Wunschkandidatin der Wall Street, wirklich das Rennen macht. Am Mittwoch dann das Ergebnis der Fed-Sitzung – der Markt erwartet hier keine Überraschung (Reduzierung um 10 Milliarden), doch liegt darin ebenso wie in der Bundestagswahl am Sonntag ein Risiko, das di
"Ewig kann dieser künstlich angeheizte Boom
nicht weitergehen. Je weiter er die Kurse nach oben treibt, desto
größer ist das Risiko, dass Konjunktur und Kurse einen harten
Rückschlag erleiden, wenn die Zentralbanken die Droge Geld schwächer
dosieren."
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de
Der neue Tiefbahnhof in Stuttgart wird erst im
Jahr 2022 fertig. Das geht aus einer Vorlage für den Aufsichtsrat der
Deutschen Bahn hervor, die dem Kontrollgremium des Konzerns am
Mittwoch vorgelegt wird. Aus dem Papier, das der Stuttgarter Zeitung
(Dienstagausgabe) in Auszügen vorliegt, geht ferner hervor, dass auch
die Neubaustrecke erst zu diesem Zeitpunkt eröffnet werden soll. Im
Fall der Neubaustrecke ist dieser Termin allerdings mit dem Vermerk
"voraussichtlich&quo
Der Stuttgarter OB Fritz Kuhn – einst Partei-
und Fraktionsvorsitzender – kritisiert im Gespräch mit der
Stuttgarter Zeitung (Dienstagsausgabe), dass das Thema Pädophilie
vom politischen Gegner gegen die Grünen "nunmehr wahlkampfstrategisch
instrumentalisiert" wird. Er erinnere sich an die
pädophilenfreundlichen "Stadtindianer", die Landesparteitage in
Baden-Württemberg gestört hätten und mit Transparenten auf die Bühne
marschie
So groß kann die Liebe zu einem der
bekanntesten deutschen Chefsessel wohl nicht gewesen sein, wenn man
nach drei Jahren den Abflug macht: Christoph Franz mag die Lufthansa
nicht mehr weiter sanieren. Lieber geht er in die Schweiz, um beim
schwerreichen Pharmariesen Roche die Zügel in die Hand zu nehmen. Nun
kann man es niemandem verübeln, wenn er näher bei seiner Familie sein
möchte – und dafür auch noch viel mehr Geld bekommt. Trotzdem wird
man den Verdacht
Der Wahlkampf war bisher von ausnehmender
Tristesse und Langeweile geprägt. Selbst die Stinkefinger-Aktion des
SPD-Kanzlerkandidaten konnte das Wahlvolk nicht aus dem Dämmerzustand
holen, in den die Parteien es geschaukelt hatten. Da musste erst ein
Horst Seehofer kommen, um dem Endspurt zur Bundestagswahl doch noch
so etwas wie Spannung zu verleihen. Nach dem Kantersieg der CSU in
Bayern sind die Karten neu gemischt. Man muss kein Prophet sein, um
zu wissen, dass das Blatt von F
Selbst der damalige US-Präsident George W.
Bush hatte sich über Knut erkundigt – Berlins 2007 geborener kleiner
Eisbär, der von seinem Tierpfleger großgezogen wurde, weil die Mutter
ihn verstoßen hatte, war da schon längst zum Welt-Gesprächsstoff
geworden. Wäre der Bär nicht jäh 2011 verendet, er wäre heute gewiss
UN-Botschafter. Ein Vorgang, der einmal mehr zeigt, was in Zeiten von
Massenmedien und Massenunterhaltung alles möglic