Allg. Zeitung Mainz: Goldminen / Kommentar zum Datendiebstahl bei Vodafone

Gegen kriminelle Energie ist niemand gefeit. Auch
große Unternehmen wie Vodafone nicht. Der Mobilfunkanbieter hat sich
nach Lage der Dinge bei der Schadensaufarbeitung vorbildlich
verhalten. Nur: Das hilft jetzt wenig. Der Vorgang wiegt zu schwer,
als dass man jetzt einfach zur Tagesordnung übergehen könnte. Daten –
vor allem hoch verdichtete wie im vorliegenden Fall – sind die
Goldminen des 21. Jahrhunderts. Und entsprechend muss man sie
schützen. Gegen Verbrecher, ab

Journalistenpreise Guide 2014 erschienen

"Oft sind Journalistenpreise Eintrittskarten für
neue Jobs und in Redaktionen, die auf den einen oder anderen Autor
davor überhaupt nicht aufmerksam geworden wären", erklärt
Chefredakteur Bülend Ürük im neuen "Journalistenpreise Guide 2014".

Rund 300 Preise gibt es alleine in Deutschland – für
außergewöhnliche Finanzberichterstattung ebenso wie für packende
Beiträge im Sport oder Tiefgründiges in der Ku

DAX schließt nahezu unverändert

Der DAX hat den Donnerstagshandel in Frankfurt am Main nahezu unverändert beendet. Der Index lag zum Ende des elektronischen Xetra-Handels bei 8.494,00 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,02 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Am oberen Ende der Kursliste waren die Anteilsscheine von RWE, Eon und K+S zu finden. Am unteren Ende der Liste standen die Papiere von Fresenius SE, Continental und HeidelbergCement.

Managergehälter: Regierungskoalition wirft SPD Blockadehaltung vor

Die SPD will kommende Woche das Gesetz gegen überhöhte Managergehälter im Bundesrat torpedieren – wohl auch auf Druck der Gewerkschaften. Die Regierungskoalition reagiert scharf: "Die SPD setzt nun leider ihre Verhinderungspolitik im Bundesrat fort", sagte CDU-Fraktionsgeschäftsführer Michael Grosse-Brömer dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). Damit würde die SPD ihrer öffentlichen Empörung über zu hohe Managergehälter in

Grüne machen Merkel für EZB-Krisenmaßnahmen verantwortlich

Die Chefhaushälterin der Grünen-Bundestagsfraktion, Priska Hinz, hat die Europäische Zentralbank (EZB) für ihre Anleihekäufe gegen Kritik einiger Wirtschaftsprofessoren verteidigt und zugleich der Bundesregierung für den EZB-Krisenkurs verantwortlich gemacht. "Angela Merkel hat ein Einschreiten der EZB bewusst in Kauf genommen, um Konflikte in ihrer Koalition zu vermeiden", sagte Hinz "Handelsblatt-Online". "Zu mutigen Schritten, um die Prob