DGAP-Adhoc: YOC AG: Wechsel im Aufsichtsrat der YOC AG

YOC AG / Schlagwort(e): Personalie

26.09.2013 19:47

Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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Die YOC AG (Frankfurt, Prime Standard, ISIN DE0005932735) kündigt einen
Wechsel im Aufsichtsrat an. Die Mitglieder des Aufsichtsrates Dr. Bernhard
Heiss und Lu

DGAP-WpÜG: Angebot zum Erwerb;

Zielgesellschaft: FORIS AG; Bieter: Deutsche Balaton AG

WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Meldung ist der Bieter verantwortlich.
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Die Deutsche Balaton Aktiengesellschaft mit Sitz in Heidelberg (nachfolgend
auch –Bieterin–) hat am 26. September 2013 beschlossen, den Aktionären der
FORIS AG mit Sitz in Bonn (WKN: 577 580; ISIN DE0005775803)

Energiewirtschaft rechnet mit deutlichem Umlageanstieg

Die Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, Hildegard Müller, sagte im Gespräch mit der F.A.Z. "einen erheblichen Anstieg" der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG voraus. Ein Anstieg von heute knapp 5,3 Cent auf mehr als 6 Cent zeichne sich ab. "Aber der Kostenanstieg ist nur ein Problem, das wir mit dem EEG haben", warnte sie. An diesem Freitag will der Energieverband ein Reformkonzept f&uum

Zentralbank: Indien wird China überholen

Der Gouverneur der indischen Zentralbank, Raghuram Rajan, gibt sich zuversichtlich mit Blick auf die wirtschaftliche Entwicklung seines Landes. Indien wachse schneller als China und werde die Volksrepublik überholen, sagte er im Gespräch mit der F.A.Z. "Indien muss nur noch seine Infrastruktur mit derselben Disziplin ausbauen, wie das die Chinesen gezeigt haben", fügte er hinzu. Das Wachstumspotential sei gewaltig. "Wenn wir es halbwegs gut hinkriegen, dann stehen w

Mitteldeutsche Zeitung: zur Steuerdebatte

Was wird also die nächste Bundesregierung
beschließen, die höchstwahrscheinlich aus Union und SPD, etwas
weniger wahrscheinlich aus Union und Grünen bestehen dürfte?
Steuererhöhungen, selbstverständlich! Denn wenn Partner zusammen
regieren müssen, die freiwillig lieber auseinander geblieben wären,
gilt es, möglichst viele, im Zweifel sehr teure Versprechungen beider
Seiten zu verwirklichen – die "Solidarrente" der SPD zum Beispie

Allgemeine Zeitung Mainz: Treppenwitz / Kommentar zu Entschädigungen bei der Bahn

Man mag jede Stärkung der Verbraucherrechte
begrüßen. So ist das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zu
Entschädigungen bei Verspätungen der Bahn erfreulich weitreichend –
und doch völlig unstimmig. Das fängt beim schlichten
Sprachverständnis an. Der Begriff der höheren Gewalt beschreibt ja
gerade die Ursache für eine Panne, die sich der Gewalt des Anbieters
oder Vertragspartners entzieht. Wenn der Europäische Gerichtshof die
F

Wirtschaftsweiser sieht keinen Grund für Steuererhöhungen

Der Wirtschaftsweise Lars Feld lehnt Überlegungen in der CDU für höhere Steuern ab. "Wir haben Rekordsteuereinnahmen und brauchen nicht mehr Geld für die öffentlichen Haushalte", sagte das Mitglied im Sachverständigenrat dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Wenn die Länder mehr einnehmen wollen, sollen sie doch die Studiengebühren wieder einführen." Steuererhöhungen seien vor allem für Länder bequemer als

Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung Rostock zu: 43 Prozent weniger Fahranfänger in Deutschland in den vergangenen fünf Jahren, 14 Prozent weniger in Mecklenburg-Vorpommern

Der Führerschein ist lange Zeit das Symbol für
Freiheit und Erwachsensein gewesen. Doch seit einigen Jahren setzen
sich immer weniger junge Leute hinters Lenkrad. Ihnen sind
Mobiltelefone und Spielekonsolen wichtiger. Beides ist nicht billig.
Dazu noch ein eigenes Auto – das können sich die meisten Studenten
und Auszubildenden nicht leisten. Denn in aller Regel verfügen sie
über kein großes Finanzpolster. Deshalb müssen sie wählen und viele
sparen