Wipro Ltd. , ein weltweit führendes Unternehmen für
Informationstechnologie, Consulting und Outsourcing, gab heute die
zusammen mit Kony, Inc in Hyderabad realisierte Einführung des Wipro
Mobility Center of Excellence bekannt.
Der Fokus des Exzellenzzentrums liegt darauf,
Multi-Channel-App-Erfahrungen, welche auf der Kony
Erfahrungsplattform beruhen, zu betreiben. Es wird Wipro und Kony
dabei unterst&uu
Die hohen Renditechancen sind der Charme der
Aktie – doch je stärker die Gewinne sprudeln, desto eher vergessen
die Anleger, dass sie für diese satten Gewinne auch einen Preis zu
zahlen haben: Nämlich das Risiko, dass die Kurse purzeln und die
Anleger nicht einmal mehr das herausbekommen, was sie für die Papiere
bezahlt haben. Im März 2000 stand der Dax schon einmal über 8000
Punkten, drei Jahre später lag er bei 2200 Punkten. Das muss sich
nicht wiederho
Auf dem EU-Gipfel haben Frankreich und Deutschland noch gemeinsam Empörung gezeigt – neu aufgetauchte Dokumente werfen ein neues Licht auf die Sache: Die Franzosen arbeiten offenbar mit US-amerikanischen und britischen Geheimdiensten zusammen und liefern ihnen systematisch Informationen. Unter dem Codenamen "Lustre" hat die Regierung in Paris vor einiger Zeit einen Kooperationsvertrag – ein sogenanntes Drittparteiabkommen – mit dem Geheimdienstbündnis "Five Eyes" ge
Nach der Affäre um das abgehörte Kanzler-Handy
will die Union die Bürger im Internet auch gesetzlich stärker
schützen. "Wir brauchen ein IT-Sicherheitsgesetz", sagte Unionsvize
Günter Krings der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Darin müsse den Unternehmen eine
Kooperationspflicht mit den Sicherheitsbehörden auferlegt werden,
wenn sie Opfer von Spähangriffen im Internet geworden sind. Zudem
TUI-Chef Friedrich Joussen will mindestens die
Hälfte der Marken in dem Touristik-Konzern streichen. "Der Konzern
hat weit über 200 Marken. Der Auftritt ist extrem fragmentiert. Ich
halte mindestens die Hälfte davon für entbehrlich", sagte Joussen der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Wir
brauchen mehr Fokus auf diese tolle Marke TUI. Dann könnten wir
Werbegelder besser einsetzen, Skaleneffekte erzeugen un
Linken-Fraktionschef Gregor Gysi hat gefordert,
dass Deutschland in der Späh-Affäre "größeren Druck" auf die USA
ausüben soll. "Ein wichtiges Zeichen wäre, Herrn Snowden umfassend
als Zeugen zu Straftaten gegen Bürgerinnen und Bürger unseres Landes
einschließlich der Bundeskanzlerin zu hören", sagte Gysi der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
Anschließend müsse ei
Die Bundesbank warnt vor überhöhten Preisen in Ballungsgebieten. Trotzdem schätzen Privatleute laut dem Sparkassenverband vermietete Immobilien als gute Geldanlage. In einem Beitrag für die F.A.Z. weist der Bremer Finanzanalytiker Volker Looman drauf hin, dass vermietete Immobilien "Anlagen mit vielen Gesichtern" seien. "Die Liegenschaften sind Anleihen, wenn die Objekte bar bezahlt werden, und sie sind Sparpläne, wenn die Häuser mit Hilfe hoher Darle
Auch die längste Glückssträhne geht einmal zu
Ende: 18 Jahre lang stand Jean-Claude Juncker an der Spitze der
Regierung in Luxemburg. Und auch nach der jüngsten Parlamentswahl
ging die Partei des Langzeit-Ministerpräsidenten als stärkste Kraft
hervor. Nur nützt dies dem 58-Jährigen nichts: Seine Gegner haben
sich verbündet und booten ihn mit einem Dreier-Bündnis einfach aus.
Künftig soll Xavier Bettel die Geschicke des kleinen Landes m
Die Forderungen nach Arbeitsplatz- und Standortgarantien der
Karstadt-Belegschaft sind Ausdruck der Verunsicherung über den Kurs
von Investor Nicolas Berggruen. Als er vor drei Jahren dem
Insolvenzverwalter die Kaufhaus-Kette für einen Euro abkaufte, wurde
der Unternehmer noch als Retter gefeiert. Mittlerweile dürfte auch
dem letzten Mitarbeiter klar sein, wie naiv diese Einschätzung war.
Berggruen ist kein Wohltäter, sondern Geschäftsmann
Viele Studierende können es sich aber schlicht
nicht leisten, von zuhause auszuziehen. In den meisten
Universitätsstädten ist bezahlbarer Wohnraum Mangelware, zu Beginn
des Wintersemesters werden regelmäßig Notunterkünfte eingerichtet.
Dem Deutschen Studentenwerk zufolge warten derzeit bundesweit 50 000
Studierende auf einen Wohnheimplatz. Hier ist die Politik gefragt:
Sie muss den Bau von neuen Wohnheimplätzen und Wohnungen endlich
stärker fö