eMeter, A Siemens
Business hat heute ein neues cloudbasiertes Angebot für seine
Flaggschiff-Smart-Grid-Anwendungsplattform EnergyIP® bekanntgegeben.
Die Software von eMeter ist nicht nur für kleinere und mittelgroße
Versorger die ideale Lösung, sondern auch für tausende von Versorgern
weltweit, die bestehende automatische Ablesesysteme (AMR-Systeme) und
monatliche Ablesungen integrieren müssen, während sie sich zugleich
modernen Anwendungen zuwenden,
Um die drei Plattformen auf der
Western China International Fair (WCIF) zu nutzen und die Vorteile
von Panzhihua in Sachen Ressourcenvorkommen, Industrie und
Investitionsumfeld ins Rampenlicht zu stellen, scheute die
"Vanadium-Titanhaupstadt Chinas" bei ihrer Vorbereitung auf die 14.
WCIF keine Mühen und setzte sich zum Ziel, ein Auftragsvolumen von 40
Mrd. Yuan hinzuzugewinnen und damit ihren gesamten Projektumfang
(einschließlich Rahmenverträge) auf 100 Mrd. Yua
Die Entscheidung des Papstes, den umstrittenen
Limburger Bischof Tebartz-van Elst zwar im Amt zu belassen, ihn aber
für eine unbestimmte Zeit aus seinem Bistum abzuziehen, wirkt
verdächtig unentschlossen. Scheut sich Franziskus, selbst erklärter
Fürsprecher einer "armen Kirche für die Armen", den Bischof für seine
völlig überzogene, 31 Millionen Euro teure Residenz und den drohenden
Strafbefehl wegen einer falschen eidesstattlichen Erklä
In die immer noch verschwiegene Welt der Rohstoffhändler kommt Bewegung. Führende Unternehmen wie Glencore Xstrata, Vitol, Gunvor und Trafigura müssen sich schon heute mit niedrigeren Margen und höherer Konkurrenz durch private Ölmultis auseinandersetzen, schreibt die F.A.Z. Demnächst könnten auch noch staatliche Konzerne aus dem Nahen Osten, Russland und Asien den Unternehmen das Geschäft mit Öl, Gas und Kohle streitig machen. "Die Branche der R
Dank ARD-Chef Lutz Marmor können wir nun
vortrefflich darüber streiten, ob uns der Tatort mit 15 Cent fast so
viel wert ist wie die gesamte Auslandsberichterstattung und ob wir
fürs Schwadronieren in den abendlichen Talkrunden zehn Cent übrig
haben. Schließlich: Darf der Sport in drei Jahren eine Milliarde Euro
verschlingen? Aber können wir mit solchen Infohäppchen zufrieden
sein? Lassen wir uns nicht täuschen: Mit der vermeintlichen
Transparenz-Off
Wer es liebt auf Reisen zu gehen, im In- und Ausland viel unterwegs zu sein, sollte sichüberlegen, ob der Beruf Hoteltester nicht zur Berufung werden könnte. Es ist ein wundervoller Traum, in den verschiedensten Hotels und auch auf Schiffen unterwegs zu sein. Teilweise im Auftrag von Hotels, Hotelketten und Reedereien. Aber auch in Eigenregie für verschiedene Reportagen.
Endlich mal eine hoffnungsvolle Nachricht für alle
Berliner. Die lange angemahnte Senkung der Wasserpreise könnte im
nächsten Jahr endlich wahr werden. Nachdem das Bundeskartellamt
bereits die über Gebühr hohen Kosten für die Verbraucher angeprangert
und entsprechende Änderungen verlangt hatte, setzt jetzt der
Koalitionspartner CDU noch einen drauf. Summa summarum soll das zu
einer Preissenkung um 12,6 Prozent oder einer Verringerung der realen
Kosten f&uu
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, rechnet wegen der gestiegenen Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) nicht unbedingt mit einer neuen Serie von Strompreiserhöhungen. Der Anstieg der Verbraucherpreise von knapp 24 Cent vor drei Jahren auf jetzt rund 30 Cent erkläre sich zwar zu einem großen Teil aus den höheren Umlagen, allen voran der EEG-Umlage, sagte Homann der F.A.Z. Es sei aber zu vermuten, dass manche Versorger auch etwas mehr aufgesch
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP – ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Steigende aufsichtsrechtliche Anforderungen und Anpassung der
Mittelfristerwartung für Transaktionsvolumina führt zu
Goodwill-Abschreibung
Die Schuldenkrise ist im Griff, die Wirtschaft
in Spanien wächst wieder und Griechenland hat zum ersten Mal seit
langen Jahren einen Primärüberschuss im Haushalt erzielt: Es sind
gute Nachrichten, die Brüssel in diesen Tagen erreichen. Insofern
scheint es verständlich, dass sich die Staats- und Regierungschefs in
diesen ruhigen Zeiten eine Phase der Reflexion gönnen wollen. Dass
die Entscheidungsmüdigkeit aber auch die Flüchtlingsfrage betrifft,
ist