Das große Zittern beginnt. Die SPD-Führung hat in
den vergangenen Tagen alles getan, der unberechenbaren Parteibasis
den Koalitionsvertrag schmackhaft zu machen. Die Regionalkonferenzen
haben sich ebenso gejagt wie die Ortsvereinsversammlungen, die
Bundestagsabgeordneten haben ebenso Seelenmassage betrieben wie die
Parteivorstandsmitglieder. Tibetanischen Gebetsmühlen gleich haben
sie immer wieder die Erfolge der SPD bei den Koalitionsverhandlungen
hervorgehoben – vom Mind
Einer der zähesten Tarifkonflikte der Vergangenheit hat zumindest
in Baden-Württemberg eine Einigung gebracht. Die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter im Einzelhandel bekommen, auf zwei Jahre gestreckt, gut
fünf Prozent mehr Geld. Das ist ihnen zu gönnen, es ist in
wirtschaftlich auskömmlichen Zeiten angemessen und überfordert die
Branche kostenmäßig keineswegs. Aber um Lohnprozente ging es
vorrangig auch gar nicht. Die Arb
Starke US-Erstanträge und ein scheinbar starkes US-BIP bringen die Aktienmärkte unter Druck – aber die Zahlen zeigen nur die halbe Wahrheit! Draghi sieht keine Deflationsrisiken (das ist schon nicht mal mehr eine Halbwahrheit..), ist zu allem bereit, aber zu nichts willens….
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Offenbar versprechen sich einige Mitgliedsstaaten
von der Kampagne gegen die Armutsimmigration viel Zuspruch bei den
Wahlen in Europa. Sie wollen rechten und EU-kritischen Strömungen
das Wasser abgraben. Zumal man diese strikte Politik auch noch
plausibel damit begründen kann, dem britischen Premier David Cameron
möglichst viel zu geben, damit er sein Land in der Union hält. Die
Kommission hat Recht: Sozialmissbrauch zu bekämpfen, ist eine Sache
der deutschen, ni
Das Weihnachtsgeschäft ist gerettet, Verdi ist
zufrieden und der Einzelhandelsverband auch. Alles gut? Leider nicht.
Denn die überfällige Reform des Manteltarifvertrags liegt nun auf
unabsehbare Zeit auf Eis. Das ist nicht nur betrüblich, weil damit
antik anmutende Einzelregelungen weiterhin gelten, die ihren Bezug
zur Arbeitswirklichkeit schon lange eingebüßt haben. Es ging nicht
nur um Kohleheizer, sondern um eine grundsätzliche Frage: Wie können
Dass Umweltverbände, von der Trassenführung
betroffene Anwohner und die Landtagsfraktion der Grünen zu ganz
anderen Schlüssen kommen, ist ihr gutes Recht – und keine
Überraschung. Auch die Feststellung des von den Grünen beauftragten
Gutachters, das noch fehlende Autobahnteilstück sei überflüssig, war
zu erwarten. Wie gewichtig die Argumente der Projektgegner sind,
lässt sich jetzt nicht beurteilen. Darüber werden die EU, die
Die Berliner Finanz- und Wirtschaftsstiftung, geleitet von Detlef Braumanns, hat neue und schönere Räume Anfang Dezember 2013 in Berlin-Zehlendorf bezogen. Grund genug, einmal zu fragen, wie die Marktlage im Jahreswechsel 2013/2014 einzuschätzen ist.
Wenn Chevrolet vom europäischen Markt verschwindet,
bedeutet dies natürlich nicht, dass alle Käufer dieser Marke
automatisch zu Opel überlaufen. Doch die Nachricht ist dennoch ein
schon lange ersehnter Paukenschlag. Und er verdeutlicht, dass General
Motors wirklich an die Zukunft des Rüsselsheimer Autobauers glaubt,
und wohlklingenden Worten auch – durchaus teure – Taten folgen lässt.
Immerhin verursacht der Chevrolet-Rückzug Sonderkosten von rund einer
dre
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Tom Koenigs hat den Auftritt von Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) in der Ukraine scharf kritisiert. "Herr Westerwelle wirkt in den letzten Tagen seiner Amtszeit schon etwas denkmalartig. Er sucht die eigene Inszenierung, was ein bisschen den Geschmack des Unseriösen hat", sagte Koenigs "Handelsblatt-Online". In der Sache liege der geschäftsführende Minister aber nicht falsch, sagte Koenigs weiter. Die Europ
Dass Chevrolet vom europäischen Automarkt wieder
verschwindet, dürfte eine gute Nachricht für die deutschen Hersteller
sein – besonders für Opel. Über Jahre mussten die Beschäftigten der
Marke mit dem Blitz mit ansehen, wie ihre eigene Technologie zunächst
nach Asien weitergereicht wurde, um dann von dort aus in nagelneuen
Chevrolets aus südkoreanischer Produktion den eigenen Fahrzeugen
Konkurrenz zu machen – obwohl die eigenen Marktanteile ohnehin
st