Offshore-Leaks-Daten belegen: Chinas Elite hortet Vermögen in der Karibik

Chinas Machtelite wickelt offenbar seit etlichen Jahren
heimlich und in großem Stil lukrative Geschäfte über Steueroasen ab.
Auch nahe Verwandte wichtiger chinesischer Politiker steuern
Transaktionen über anonyme Briefkastenfirmen in der Karibik. Das geht
aus bislang vertraulichen Unterlagen hervor, den sogenannten
Offshore-Leaks-Daten, die in Deutschland exklusiv dem Norddeutschen
Rundfunk und der Süddeutschen Zeitung vorliegen.

In den Dokumenten tauchen neben

Neue OZ: Kommentar zu Getränke / Einzelhandel

Ein starkes Stück

Coca-Cola, die Mutter aller Softdrinks, ist das Symbol für
Massenwohlstand und konsumfreudigen, westlichen Lebensstil
schlechthin. Dahinter steht ein globaler Konzern mit rund 26
Milliarden Euro Jahresumsatz und fast 140 000 Mitarbeitern. Coca-Cola
gilt als drittwertvollste Marke der Welt.

Und genau die setzt das Lidl-Management jetzt vor die Tür, ein
starkes Stück. Es zeugt vom stattlichen Selbstbewusstsein des
Handelsriesen und wäre &uuml

Schwäbische Zeitung: Kommentar zum Nationalpark – Normalität

Die FDP zieht zwar noch einmal kräftig vom
Leder. Generell aber hat sich die Diskussion um den Nationalpark
Schwarzwald beruhigt. Es kehrt Normalität ein, die dem
anspruchsvollen Projekt nur guttut. Dazu zählt auch, dass ein
CDU-Landrat den Vorsitz des Nationalparkrates übernehmen soll. Die
Region hat starkes Gewicht in dem Gremium, in dem in Zukunft alle
wichtigen Entscheidungen getroffen werden. Gerade sie rückt nach den
heftigen Debatten im Landtag und dem Wide

Schwäbische Zeitung: Kommentar zu Steinmeier in Paris – Steinmeiers neue Welt

Der neue Bundesaußenminister machte am Dienstag
in Paris sowohl Innen- wie auch Außenpolitik: Er will zuvorderst die
Gestaltung auswärtiger Politik wieder in seinem Ministerium wissen.
Sein Spielraum dafür ist deutlich kleiner als in der letzten Großen
Koalition, in der er dieses Amt bekleidete. Nicht das
Bundeskanzleramt oder das Verteidigungsministerium sollen nach
Steinmeiers Willen die Politik des Auswärtigen gestalten, so wie das
seinem Vorgänger

Börsen-Zeitung: Kalte Dusche, Kommentar zum Jahresergebnis des Softwarekonzerns SAP, von Stefan Paravicini.

SAP ist im Moment nichts für Warmduscher. Das
rasant wachsende Geschäft mit Software aus der sogenannten Cloud, die
über das Internet an die Kunden vermietet wird, hat dem Dax-Konzern
sein ursprünglich für 2015 ausgegebenes Profitabilitätsziel
verhagelt. Eine kalte Dusche für Investoren, auch wenn das Margenziel
nicht aufgehoben, sondern nur um zwei Jahre verschoben wird, wie man
bei Europas führendem Softwarekonzern betont.

Dass SAP den an der US-

Westfalen-Blatt: das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zur Syrien-Friedenskonferenz

So etwas nennt man einen Rohrkrepierer. Im
Überschwang der derzeit iranfreundlichen Stimmungen in der
Diplomatenwelt hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon das Regime in
Teheran an den Tisch der Syrienkonferenz von Genf gebeten, sich voll
auf das Lächeln der Mullahs verlassend. Aber Lächeln, freundliche
Worte und klare Aussagen oder gar Taten sind zweierlei.

Die syrische Opposition, die auf dem Gefechtsfeld gegen iranische
Revolutionswächter auf Seiten von Baschar