Union und SPD starten mit leichten Einbußen in der
Wählergunst ins neue Jahr. Im stern-RTL-Wahltrend verlieren beide im
Vergleich zur letzten Umfrage kurz vor Weihnachten je 1 Punkt: Die
Union fällt von 42 auf 41 Prozent, die SPD von 24 auf 23 Prozent. Die
Grünen können sich um 1 Punkt auf 10 Prozent verbessern. Unverändert
wollen 10 Prozent der Wähler der Linken ihre Stimme geben und 5
Prozent der FDP. Die AfD legt um 1 Punkt auf 5 Prozent zu. Auf
sonsti
Oft kommt es sehr unverhofft und der geliebte eigene Wagen streikt und gibt seinen Geist auf. Jahrelang ist es gut gegangen, aber jetzt würden die Reparaturen den Zeitwert des alten Fahrzeugs übersteigen. Was nun, guter Rat ist teuer, denn die tägliche Fahrt zur Arbeit muss ja irgendwie erledigt werden und für einen guten gebrauchten oder eine Neuwagen reicht das ersparte Kapital nicht, oder noch schlimmer es ist gar kein Kapital vorhanden? Mobilität ist heute wichtig un
Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger,
hat im Streit um das Europawahlprogramm die Bereitschaft zu
Korrekturen signalisiert, zugleich aber betont, dass es jetzt nicht
darum gehe, sich auf SPD und Grüne zuzubewegen. "Ich bin für jede
Verbesserung des Programms offen", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Unsere
Europapolitik ruht auf zwei Pfeilern. Die EU ist für uns im positiven
Sinn ein politi
Rückenprobleme, Kopfschmerzen oder Erschöpfungsgefühle – es gibt viele Gründe, warum Mitarbeiter wegen Krankheit im Betrieb fehlen. Was heißt das? für die Kollegen: mehr arbeiten. Für den Unternehmenschef: vielleicht sogar Aufträge ablehnen.
Der Spitzenverband der Personalmanager in
Deutschland hält eine sechsmonatige Sperrzeit für Spitzenpolitiker
für notwendig, bevor sie in führende Unternehmenspositionen wechseln.
"Es braucht transparente Auswahlverfahren, die jeden Anschein von
Vorteilsnahme vermeiden. Ist das garantiert, halte ich eine
Karenzzeit von sechs Monaten für ausreichend", sagte der Präsident
des Bundesverbandes der Personalmanager, Joachim Sauer, der in
Düsseldorf ers
Die Kanzlerin habe CSU-Chef Horst Seehofer und
SPD-Chef Sigmar Gabriel bereits 2013 am Rande der
Koalitionsverhandlungen informiert, dass Pofalla "mal zur Bahn
wolle", erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Mittwochausgabe) aus Berliner Kreisen. Gabriel soll unter der
Bedingung zugestimmt haben, dass die SPD im Gegenzug den neuen
Aufsichtsrats-Chef bestimme dürfe, hieß es weiter. Utz-Hellmuth
Felcht war 2010 Chef des Bahn-Aufsichtsrate
Die plötzliche Massenversetzung von
Polizeibeamten in Ankara ist ein Zeichen dafür, dass die Regierung
des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan in Panik gerät. Sie sieht
überall Verschwörer und reagiert entsprechend überzogen. Die Polizei
soll der Regierung vollständig unterstellt und als Frühwarnsystem bei
möglichen neuen Korruptionsermittlungen gegen Erdogan-Getreue genutzt
werden. Kurzfristig wird sich Erdogan dadurch möglicher
Nicht nur bei der Energiewende bestimmt Horst
Seehofer ziemlich eigenmächtig, wo es in Bayern lang geht – und
womöglich auch in Deutschland. Auch seine Umgangsformen mit den
eigenen Leuten erinnern mal wieder an absolutistische Sonnenkönige.
Ausgerechnet in Wildbad Kreuth, wo schon russische Zaren seinerzeit
in die Kur gegangen sind. Vor einem Jahr erst hat der CSU-Chef die
damals amtierende Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner mit
überschwänglichen Vorschu
Es passt einfach nicht zusammen. Am gleichen
Tag, an dem der neue Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel
und die neue Umweltministerin Barbara Hendricks zusammen mit ihren
Amtskollegen aus Frankreich, Großbritannien und Italien von der
EU-Kommission eine ehrgeizigere Klimapolitik verlangen und sich dafür
aussprechen, den CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 40 Prozent zu
senken, wird bekannt, dass in Deutschland die Stromproduktion aus
Braunkohle den höchsten S
Goldman Sachs Capital Partners Fonds ("GS
Capital Partners") und Kohlberg Kravis Roberts & Co. L.P. (sowie die
mit KKR verbundenen Unternehmen, "KKR") geben bekannt, dass die
gemeinsam von KKR und GS Capital Partners kontrollierte
Holdinggesellschaft Superlift Holding S.à.r.l., Luxembourg
("Superlift Holding") den Verkauf von 10,7 Millionen Aktien der KION
GROUP AG ("KION") im Rahmen eines beschleunigten
Bookbuilding-Verfahrens an institu