Thüringische Landeszeitung: VORABMELDUNG: Erste Projekte der Internationalen Bauausstellung werden im Herbst präsentiert

Die ersten möglichen Projekte für die
Internationale Bauausstellung Thüringen sollen noch in diesem Herbst
vorgestellt werden. IBA-Geschäftsführer Engelbert Lütke-Daldrup
kündigte im Gespräch mit der Thüringischen Landeszeitung (Weimar) an,
in diesem Frühjahr die ersten Projektaufrufe zu starten. Er nannte
die Internationale Bauausstellung, die mit einer Werkschau 2019 und
einer Abschluss-Ausstellung 2023 ihre Höhepunkte haben soll, ein

Thüringische Landeszeitung: VORABMELDUNG: Grüne Rothe-Beinlich fordert: „Wohnungsprostitution als Gewerbe anmelden“

Straßenstrich im Erfurter Norden, zu Liebeslauben
umfunktionierte Wohnwagen auf stillen Parkplätzen, Wohnungen, in
denen Prostituierte ihrer Arbeit nachgehen: All das gibt es in
Thüringen. Nur die Zahlen dazu fehlen, wie die Thüringische
Landeszeitung (Weimar) berichtet. Ein Grund dafür steht in der
Antwort, die Astrid Rothe-Beinlich (Grüne) jetzt vom
Sozialministerium erhalten hat: Es gibt kaum Daten. Rothe-Beinlich
schlägt vor: "Wohnungsprostitut

Mitteldeutsche Zeitung: Verteidigungsministerin Von der Leyen versetzt Staatssekretär vermutlich in einstweiligen Ruhestand

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU)
wird Verteidigungsstaatssekretär Stéphane Beemelmans heute
möglicherweise in den einstweiligen Ruhestand versetzen. Das
berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"
(Online-Ausgabe) unter Berufung auf Unionskreise. Grund ist die
Tatsache, dass Beemelmans den Bundestag Ende 2013 im Zusammenhang mit
dem Rüstungsprojekt "Eurofighter" nicht wie vorgeschrieben über die
Freigabe von

Neue Westfälische (Bielefeld): Syrische Flüchtlinge Menschliches im Mittelpunkt FELIX EISELE

5.000 sollten es ursprünglich sein, auf 10.000
haben sich Bund und Länder letztlich verständigt: So viele syrische
Flüchtlinge soll die Bundesrepublik beherbergen. Das
Aufnahmekontingent aber reicht trotz Ausweitung längst nicht aus, um
den Massen an Bürgerkriegsflüchtlingen gerecht zu werden. Von dem
langwierigen Aufnahmeverfahren einmal ganz zu schweigen. Dass
NRW-Innenminister Ralf Jäger das Kontingent nun nochmals aufstocken
und die Einreise erl

Neue Westfälische (Bielefeld): Eskalation in der Ukraine Demokratische Standards Alexandra Jacobson, Berlin

Die Idee, nun gerade den Exkanzler Gerhard
Schröder zum Vermittler im blutigen Konflikt in der Ukraine zu
machen, ist zum Glück von ihm selber sofort zurückgewiesen worden.
Denn dafür ist die Nähe Schröders zu Präsident Wladimir Putin viel zu
groß. Man sollte nicht vergessen, dass Schröder immer noch bei einer
Energiegesellschaft beschäftigt ist, die von der russischen Gazprom
dominiert wird. Wer immer sich als Makler versucht, sollte die

Neue Westfälische (Bielefeld): Verfahren wegen Kinderpornos in OWL Schreckliche Normalität HUBertus Gärtner

Kinderpornografie ist abstoßend und schändlich.
Doch ihre Verbreitung ist im Internetzeitalter leider ganz einfach
geworden. Filme und Videos von den bemitleidenswerten Opfern werden
überall in der Welt angeschaut und heruntergeladen. Für die Ermittler
ist es deshalb nicht überraschend, sondern schreckliche Normalität,
dass einige Kunden des kanadischen Kinderporno-Netzwerks ihren
Wohnsitz in OWL haben. Auch in der Region gibt es zahlreiche Männer,
die K

Krise in der Ukraine: Gysi will Gerhard Schröder und Kofi Annan als Vermittler

Gregor Gysi, Fraktionsvorsitzender der
Linkspartei im Bundestag, hat als Vermittler zur Lösung der Krise in
der Ukraine den früheren deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder
(SPD) sowie den ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen,
Kofi Annan, ins Spiel gebracht. "Es muss jetzt jemand mit dem
russischen Präsidenten Putin sprechen. Die Europäische Union sollte
versuchen, Gerhard Schröder zu gewinnen, denn zu ihm hat Putin
Vertrauen. Mög

Südwest Presse: LEITARTIKEL · GENERATIONENGERECHTIGKEIT

Harter Kampf um Wohlstand

So hatte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Besuch bei der
Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) in Paris wohl kaum vorgestellt: Schon zuvor beklagte der
Präsident des Zusammenschlusses der Industrieländer, Angel Gurría,
Deutschland sei kein Vorbild mehr für ein zukunftsträchtiges
Rentensystem. "Anstatt weiter langfristig zu planen und das
Rentensystem auf die Alterung der Bevölke

WAZ: Die Pipeline und das Gemeinwohl – Kommentar von Thomas Wels

Es ist schon erstaunlich, was aus einem Projekt
werden kann, das 2006 von allen Fraktionen im Landtag getragen wurde:
CDU, SPD, die Grünen und die FDP haben allesamt das Pipelineprojekt
in breitem Konsens unterstützt. So ändern sich die Zeiten. Zur
Wahrheit gehört aber auch: Der Bayer-Konzern hat erhebliche Fehler
gemacht, Auflagen nicht eingehalten und eine Informationspolitik
betrieben, die dem Wörtchen Information Hohn spricht.

So ändern sich die Zeiten: