Es gibt auch noch erfreuliche Nachrichten in diesen
Krisenzeiten. Und damit eine Antwort auf die gern gestellte Frage, wo
denn das Positive bleibe? Die Deutschen haben im vergangenen Jahr so
viel gespendet wie nie zuvor. 4,7 Milliarden Euro waren es, mehr noch
als im Tsunami-Jahr 2005 (4,6 Milliarden Euro) und 13 Prozent mehr
als 2012. Das Rekordergebnis ist, so der Deutsche Spendenrat,
wiederum auf zwei Naturkatastrophen zurückzuführen: die Sommerflut in
Deutschland und der Taifun
Keine Frage: Der Online-Handel ist nicht
aufzuhalten. Die jährlichen Zuwachsraten setzen die stationären Läden
mächtig unter Druck. Allein der Lebensmittelhandel hinkt hinterher.
Aus einer Vielzahl von Gründen: Trotz des tobenden Preiskampfs ist
der Kauf von Nahrungsmitteln immer noch Vertrauenssache. Bevor der
Schweinebraten oder das Obst in den Einkaufswagen kommen, wollen die
Verbraucher sehen, was sie da kaufen.
Mehr Anbieter als 2013 buhlen um die
urlaubshungrigen Bürger, die in Zeiten guter Konjunktur und niedriger
Zinsen ihr Geld besonders gern ausgeben, und um die Fachbesucher. Die
deutschen Aussteller sind überaus aktiv. Kein Wunder, müssen doch
selbst seit Jahrzehnten beliebte Ferienregionen um Besucher kämpfen.
Dass mehr als zwei Drittel der Urlaube der Bundesbürger ins Ausland
gingen, hat nicht nur mit Fernweh und verlockenden Preisen zu tun.
Der global agierende Ur
Schon zum zweiten Mal kürzt der Bund den
gesetzlichen Krankenkassen die Zuwendungen, um stattdessen den
Haushalt zu konsolidieren. Die finanzielle Lücke soll durch Mittel
aus dem Überschuss des Gesundheitsfonds geschlossen werden. Und damit
selbiger nicht in Schieflage kommt und der Versicherte nicht wieder
zur Kasse gebeten werden muss, gibt der Bund ab 2017 einfach wieder
mehr Geld in den Topf. So verspricht es Bundesgesundheitsminister
Hermann Gröhe. Auf den ersten B
Die Thüringer Krankenkassen warnen vor höheren
Beiträgen, die schneller kommen könnten als bisher notwendig. Der
Grund: Die Bundesregierung will die Steuerzuschüsse für die
gesetzlichen Krankenkassen 2014 und 2015 um insgesamt sechs
Milliarden Euro kürzen. Das wird von den Thüringer Kassen scharf
kritisiert. Die Steuermittel benötigen die Krankenkassen, um unter
anderem die Familienleistungen wie kostenfreie Mitversicherung von
Angehörige
Der brasilianische Marktführer für digitalen Zahlungsverkehr UOL BoaCompra bietet ab sofort flächendeckende, lokale Zahlungsmöglichkeiten für Online-Spiele und digitale Güter in neuen Regionen in Lateinamerika
Die Thüringer Union macht sich weiter dafür stark,
noch in dieser Legislaturperiode Ungerechtigkeiten im Steuersystem zu
beseitigen. "Der erste Euro, der nicht für den Schuldenabbau und
Vorhaben des Koalitionsvertrags gebraucht wird, muss für den Abbau
der kalten Progression genutzt werden", sagte die finanzpolitische
Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Antje Tillmann, der
"Thüringischen Landeszeitung" (TLZ, Donnerstagausgabe). Zu erwarten
Die Situation auf der Krim ist angespannt.
Russlands Präsident Putin droht offen mit einem militärischen
Eingreifen. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage machen sich
die Deutschen Sorgen um den Frieden in Europa und über Putins
Regierungsstil.
In der N24-Emnid-Umfrage glauben 34 Prozent der Befragten, dass es
zu einem Bürgerkrieg zwischen Ukrainern und Russen kommen wird. 57
Prozent glauben nicht, dass der Konflikt in einem Bürgerkrieg mündet.