Sachsen-Anhalt will der boomenden Fernbus-Branche
unter die Arme greifen, um die Infrastruktur zu verbessern. Das
berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung"
(Dienstag-Ausgabe). So könnte über das Schnittstellenprogramm, das
die Verknüpfung von Verkehrsmitteln wie Bus und Zug unterstützt, auch
der Aus- und Neubau von Busbahnhöfen gefördert werden, sagte ein
Ministeriumssprecher. Bisher gibt es für solche Vorhaben kein eigenes
F&o
Die Grünen haben den Auftritt des türkischen
Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am kommenden Samstag in Köln
kritisiert. "Für mich ist es deplatziert, dass Erdogan nach der
Tragödie von Soma in Köln Wahlkampf macht – er sollte sich lieber um
die Sicherheit in seinen Bergwerken kümmern", sagte der
innenpolitische Sprecher der Grünen, Volker Beck, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
Die SPD hat eine Nachbesserung der Asyl-Novelle
von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angemahnt. "Ich vermisse
noch die Verabredungen zur Lockerung der Residenzpflicht", sagte
SPD-Innenexperte Michael Hartmann der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Darauf hätten sich Union und
SPD im Koalitionsvertrag verständigt. "Die Welt ist nicht friedlicher
geworden, und so bleiben viele Fluchtgründe", sagte Har
Die Vorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer
(CDU), erwartet eine "breite Zustimmung" ihrer Fraktion zum
Rentenpaket. "Die Mütterrente, die abschlagsfreie Rente mit 45
Beitragsjahren, Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente und die
Reha-Leistung sind ein Paket. Das ist bezahlbar, und ich erwarte
deshalb eine breite Zustimmung in meiner Fraktion", sagte Böhmer der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe).
"
Die deutsch-türkische Schriftstellerin Hatice
Akyün hat sich gegen Forderungen gewandt, den umstrittenen Auftritt
des türkischen Ministerpräsidenten Recep Erdogan in Köln am kommenden
Samstag abzusagen. "Wenn die hier lebenden Türken den Präsidenten der
Türkei mitwählen sollen, ist es auch normal, wenn er hier für die
Stimmabgabe wirbt. Also warum ihn nicht reden lassen?", sagte Akyün
der in Düsseldorf erscheinenden "
Die Finanzbehörden haben E.ON und RWE
Brennelemente-Steuer in Milliarden-Höhe zurückgezahlt. "Wir haben in
der vergangenen Woche einen Großteil der bislang gezahlten 1,7
Milliarden Euro zurückerhalten. Die Restzahlung erwarten wir in
Kürze", sagte E.ON-Sprecher Carsten Thomsen-Bendixen der "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). Auch RWE kann sich über einen Geldregen
freuen. "RWE hat in den vergangenen Tagen knapp 400 Millionen Eu
Inklusion ist gut. Sie bringt Menschen mit und
ohne Behinderung zusammen und erweitert so den Horizont auf beiden
Seiten. Sie ermöglicht die Teilhabe Behinderter an einer
Gesellschaft, die diese noch vor wenigen Jahrzehnten ausgegrenzt und
oft in Spezialeinrichtungen versteckt hatte. Es ist nicht allzu lange
her, dass ein Rollstuhlfahrer kaum eine Chance auf einen
Gymnasialbesuch hatte, dass beim Bau von neuen Schulen niemand auf
die Idee von Barrierefreiheit kam. Heute sind wir weite
Wenn es darauf ankommt, funktioniert die Große
Koalition – da hat Volker Kauder schon recht. Der Kompromiss bei der
Rente allerdings, auf den der Fraktionschef der Union sich mit der
SPD nach monatelangen Auseinandersetzungen geeinigt hat, ist teuer
erkauft. So populär das Angebot, nach 45 Versicherungsjahren bald
ohne Abschläge in Rente zu gehen, bei vielen Beschäftigten auch sein
mag: Den Preis dafür werden die Kinder und Kindeskinder dieser
Neu-Rentner bezahle
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europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Hauptversammlungen/Vorstandssitzungen
19.05.2014
Unterpremstätten, Österreich (19. Mai 2014) – ams (SIX: AMS), ein
weltweit führender Anbieter hochwertiger Sensor- un
Deutschland wird Erdogans Auftritt verkraften.
Gut finden muss es ihn nicht. "Unsere Demokratie hält es aus, wenn
sich Erdogan an seine Landsleute wendet", gibt sich Außenminister
Frank-Walter Steinmeier zu Recht betont gelassen. Dann wird man
abwarten müssen, wie der streitbare wie unberechenbare türkische
Premier sein deutsches Podium nutzt. Um ihm unmissverständlich
klarzumachen: Türkischen Wahlkampf wird man akzeptieren, türkische
Politkra