Rheinische Post: Burger-King-Chef stellt sich dem Hauptkritiker

Der Geschäftsführer von
Burger-King-Deutschland, Andreas Bork, versucht,den Skandal um seine
Firma weiter in den Griff zu bekommen. Er lässt sich im TV von
Alexander Römer interviewen, dem Reporter, der Missstände bei dem
Burger-King Franchisenehmer Yi-Ko Holding verdeckt ermittelt hatte.
Das bestätigt Burger-King gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). RTL will das Gespräch heute um
22.15 Uhr aus

MHM HR macht Recruiting messbar

MHM HR macht Recruiting messbar

MHM eRECRUITING schließt mit seinem neuen Release die Lücke zwischen Recruiting und Marketing. Ein voll integrierter Buchungsprozess für alle Jobbörsen und erweiterte Analysefunktionen lassen Personalabteilungen ab sofort die Budgets für die Personalbeschaffung optimieren und controllen.

Badische Neueste Nachrichten: Am Wendepunkt Kommentar von Martin Ferber

Der Volksentscheid wird auch zu einem Votum über
Klaus Wowereit. Die Stimmung in der Stadt ist gereizt, viel hat sich
angestaut in den letzten Jahren: Das S-Bahn-Chaos, die chronisch
letzten Plätze bei Bildungsstudien, der schlechte Zustand der Straßen
und öffentlichen Einrichtungen, die Probleme rund um das
Flüchtlings-Camp, nicht zuletzt das milliardenschwere Debakel um den
neuen Großflughafen. Und an der Spitze der Stadt ein Bürgermeister,
den dies al

Badische Zeitung: Schweizer Nein zum Mindestlohn: Pleite für die Gewerkschaft Kommentar von Franz Schmider

Die Deutlichkeit des Resultats beruht aber auf
einem zweiten Faktor, der etwas Grundsätzlicheres erkennen lässt: Sie
offenbart ein Verhältnis zum Staat und den Grenzen, die die Bürger
ihm setzen. Wie so oft haben sich die Bürger gewehrt gegen das von
der Initiative beabsichtigte Übergreifen des Staates in
Lebensbereiche, die die Eidgenossen nach ihrem Selbstverständnis
gerne in privater Eigenregie geregelt sehen wollen. Und zwar auch
dann, wenn es sich um

Rheinische Post: Kommentar / Schweizer Abschottung = Von Maximilian Plück

Die Schweizer haben ökonomische Vernunft walten
lassen, möchte man angesichts ihres überwältigend eindeutigen Votums
bei der gestrigen Volksabstimmung meinen. Gewerkschaften hatten den
weltweit höchsten Mindestlohn von umgerechnet rund 18,50 Euro pro
Stunde verlangt. Die Ablehnung der Bürger war richtig, denn selbst
angesichts der zweifelsohne hohen Lebenshaltungskosten im südlichen
Nachbarland wäre dieser Betrag deutlich zu hoch gewesen. Doch wer
me

Rheinische Post: Kommentar / TeurerÖkostrom = Von Reinhard Kowalewsky

So ganz unverständlich ist die Kritik an der
Reform der Ökostromförderung nicht: Warum soll die Ökostrom-Umlage
auch für Strom berechnet werden, den Erzeuger selbst verbrauchen?
Diese Haushalte fördern damit am Ende sich selbst. Tatsächlich
argumentieren Landwirte, Mieterverband oder Verbraucherschützer beim
Streit um die Kosten der Energiewende am Problem vorbei: In Wahrheit
will der Staat es gezielt weniger profitabel machen, ohne Rücksicht
a

Rheinische Post: Kommentar / Trügerische Pläne zur Steuervereinfachung = Von Birgit Marschall

Unser Steuersystem steckt voller irrwitziger
Sonderregeln. Wer sich in dem Dickicht besser auskennt als andere,
der kann seine Steuerbelastung auch stärker senken. Das deutsche
Steuersystem ist eines der kompliziertesten der Welt. Würde es
endlich entschlackt, könnte das Investitionen und Wachstum
freisetzen. Insofern hört sich jeder Versuch in diese Richtung, auch
der neue Länder-Vorstoß, gut an. Allerdings werden mit der Botschaft,
das Steuersystem vereinfa

BERLINER MORGENPOST: Bezirk und Land an einen Tisch/ Ein Leitartikel von Christine Richter

Das Problem gärt seit Langem: Der Senat will die
Stellen im Berliner Landesdienst auf 100.000 reduzieren und diese
dann festschreiben. Die Senatsverwaltungen, aber vor allem die
Bezirksämter stöhnen und halten dies für nicht machbar. Nun hat sich
der SPD-Landesvorsitzende Jan Stöß das Thema zu eigen gemacht und
verspricht, dass man mehr Stellen im öffentlichen Dienst finanzieren
müsse – gerade im Hinblick auf die wachsende Stadt Berlin.

Es ist r

Neue Westfälische (Bielefeld): EU- und Kommunalparlamente werden am Sonntag neu bestimmt Wählen gehen! thomas seim

Die Meinungsumfragen der vergangenen Woche
machen Mut. Eigentlich jedenfalls. Knapp zwei Drittel der
Wahlberechtigten in Deutschland sprachen sich in einer ARD-Umfrage
dafür aus, dass Europa enger zusammenrückt. Jeder dritte Befragte
glaubt, dass Deutschland von der EU Vorteile hat. Die Wahlumfrage
allerdings lässt auch ganz anderes befürchten: Weil viele den Weg ins
Wahllokal nicht finden, sondern sich an einem schönen freien
Sommer-Sonntag privat vergnügen w

Weser-Kurier: Zu den Schweizer Volksabstimmungen schreibt Jan Raudszus:

Die Schweiz hat den nationalen Mindestlohn deutlich
abgelehnt. Das ist wenig überraschend. Das Land ist zutiefst
wirtschaftsliberal. Aber selbst Schweizer, die sonst eher für
Vorlagen der Gewerkschaften stimmen, haben sich gegen den Mindestlohn
entschieden. 22 Franken pro Stunde beziehungsweise 4000 Franken im
Monat hatten die Gewerkschaften gefordert. Nicht nur für deutsche
Ohren eine scheinbar gewaltige Summe. Scheinbar, denn in den teuren
Städten Zürich oder Genf