Die
Gertler Family Foundation [http://www.gertlerfamilyfoundation.org/]
(GFF) hat 50.000 $ an die Humanitarian Organization for Lasting
Development (HOLD-DRC) gespendet, eine Nichtregierungsorganisation
mit Sitz in Goma, Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo), damit
diese den verlassenen Teenagerinnen helfen können, die aufgrund von
Vergewaltigungen Mütter geworden sind. Da HOLD-DRC nicht mehr länger
über eine sichere Finanzierung verfügte, stand die Organisati
Far East Energy
Corporationde.newsaktuell.mb.nitf.xml.Org@53d0fb09, ein in den USA
börsennotiertes Unternehmen und Betreiber des Shouyang Production
Sharing Contract (PSC) für Flözgas in der Provinz Shanxi der
Volksrepublik China, hat heute bekanntgegeben, dass es sein Ergebnis
für das Quartal mit Stichtag 31. März 2014 auf Formular 10-Q bei der
US-Börsenaufsicht SEC eingereicht hat. Das Unternehmen hat ebenfalls
die Veröffentlichung eines aktualisierten
Bielefeld. CDU/CSU-Fraktionschef Volker Kauder
wirft der Linkspartei vor "seit Wochen so zu argumentieren wie die
russische Regierung" Außen- und sicherheitspolitisch sei die
Linkspartei "absolut auf dem falschen Weg", sagte Kauder der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Freitagausgabe). Er
bezog sich dabei auf die Forderung der Linken, der Regierung in Kiew
alle Unterstützung zu streichen so lange diese im Osten der Ukraine
militäris
Kurz vor der Hauptversammlung des ADAC
kritisiert der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer den Club heftig.
Statt ernsthaft einen Erneuerungskurs einzuschlagen, habe der Club
"bisher nur Krisenmarketing" betrieben, sagt der Professor im
Interview mit der Stuttgarter Zeitung (Freitagsausgabe). Der Club
habe weder die Geschäftsberichte seiner Untergesellschaften auf
seiner Homepage veröffentlicht, noch die Kompetenzen des von ihm
berufenen Beirats klar gestellt. "
Der Ökonom Joachim Ragnitz hat der jüngsten
Darstellung des Berliner Politikwissenschaftlers Klaus Schroeder
widersprochen, wonach die Wiedervereinigung zwei Billionen Euro
gekostet habe. "Die zwei Billionen Euro sind eine Luftnummer", sagte
der Forscher von der Dresdener Niederlassung des Ifo-Instituts für
Wirtschaftsforschung der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen
Zeitung" (Freitag-Ausgabe). "Wir kommen nur auf 1,6 Billionen Euro.
Und zwei Dr
Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion
im Bundestag, Dietmar Bartsch, hält Steuererhöhungen nach dem
Ergebnis der jüngsten Steuerschätzung für unabdingbar. "Das Ergebnis
der Steuerschätzung ist ein deutliches Warnsignal an die
Bundesregierung und den Finanzminister, ihre Haushalts- und
Finanzpolitik zu korrigieren", sagte er der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). "Wenn sich Union und SPD
wei
Der SPD-Kandidat für das Amt des
EU-Kommissionspräsidenten, Martin Schulz, mahnt angesichts der
Ukraine-Krise zu einem gelassenen Umgang mit Russland: "Russland war
immer ein schwieriger Nachbar, aber wir müssen es so nehmen, wie es
ist", sagte der Präsident des Europäischen Parlaments dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe). Schulz ergänzte: "Wir müssen den
Versuch von Willy Brandt unternehmen, einen Wandel durch Ann&a
In der Debatte um das Rentenpaket hat sich
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) dafür ausgesprochen, es
Arbeitnehmern zu erleichtern, über das gesetzliche
Renteneintrittsalter hinaus im Job zu bleiben. "Tatsächlich gibt es
ältere Menschen, die gerne länger in ihren Berufen arbeiten wollen,
die Freude daran haben, ihre Erfahrung noch länger einzubringen.
Deshalb wollen wir in der Koalition auch darüber sprechen, wie wir
dem Wunsch derjenigen, die frei
Sören Bartol, stellvertretender Vorsitzender
der SPD-Bundestagsfraktion und zuständig für Verkehrspolitik, drängt
angesichts der neuen Steuerschätzung auf eine Erhöhung der
Verkehrsinvestitionsmittel. Der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe) sagte Bartol: "Wir leben bei
unseren Straßen und Schienenwegen von der Substanz, daher müssen wir
neben der Schuldentilgung mit den wachsenden Steuereinnahmen mehr
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem
russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeworfen, zu wenig für die
Entspannung der Lage zu tun. "Er hat leider Entscheidungen getroffen,
mit denen Russland das internationale Recht bricht. Er tut derzeit
auch zu wenig, um zur tatsächlichen Entspannung der gefährlichen
Situation beizutragen. Mittelfristig handelt Präsident Putin damit
nicht im Interesse Russlands", sagte die Kanzlerin. Sie betonte
zugleich, dass