Die Polizei in Sachsen-Anhalt registriert eine
steigende Zahl von Einbrüchen in Autos. Die Diebe haben es auf
schnelle Beute wie im Fahrzeug zurückgelassene Wertgegenstände
abgesehen. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche
Zeitung" (Dienstagausgabe). Landesweit hat die Polizei in den ersten
sechs Monaten dieses Jahres eine Zunahme solcher Straftaten um 5,7
Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum verzeichnet.
Wurden im Jahr 2013
Die Zahl der Fahrgäste im Schienennahverkehr
ist in den vergangenen 20 Jahren um eine Milliarde auf 2,6 Milliarden
pro Jahr gestiegen. Das geht aus einer Studie des Kölner Instituts
der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) vorliegt. "In den
vergangenen zwei Dekaden hat sich der Schienennahverkehr in
Deutschland prächtig entwickelt", heißt es in der Studie, die am
Mittwoch ver
Die Chefin der Frauenunion, Maria Böhmer (CDU),
fordert, dass für Beamtinnen mit Kindern eine Regelung nach dem
Prinzip der Mütterrente geschaffen wird. "Die Mütter unter den
Beamtinnen warten darauf, dass die Verbesserung bei der Mütterrente
auf die Beamtenversorgung übertragen wird", sagte Böhmer der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Es
sei "eine gute Praxis", dass Regelungen aus der R
Linken-Chefin Katja Kipping hat eine
"politische Lohnoffensive für alle Beschäftigten" gefordert. "Die
Hälfte der Beschäftigten wird gar nicht mehr von Tarifverträgen
erfasst", sagte Kipping der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Dienstagausgabe). "Da brauchen wir auch eine politische
Lohnoffensive. Wir sollten im Gesetz die Regel verankern, dass alle
Löhne im unteren und durchschnittlichen Bereich einmal im
Nach der SPD hat nun auch die Linke in
Thüringen angekündigt, nach der Landtagswahl am 14. September im
Falle eines Wahlsiegs ein Mitgliederreferendum abhalten zu wollen.
"Es ist beschlossene Sache, dass es einen Mitgliederentscheid der
Linken zum Koalitionsvertrag geben wird, sollte die Partei an der
Regierungsbildung beteiligt sein", sagte Bodo Ramelow,
Spitzenkandidat der Linken in Thüringen, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Di
Der Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal
Schönborn, hat mit scharfen Worten zur aktuellen deutschen Diskussion
über Sterbehilfe Stellung genommen. In einem Interview mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe), sagte
Schönborn: "Über das absolute Nein zur aktiven Sterbehilfe darf es
keine Debatte geben. Wir als Kirche werden dazu nie unsere Zustimmung
geben." Ebenso vehement attackierte der Kardinal die zunehmend
k
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU)
sieht keinen Spielraum für umfangreiche Steuersenkungen. Die
Spitzenpolitikerin warnte Anhänger der Unionsparteien zugleich vor zu
viel Unzufriedenheit mit der großen Koalition. Im Interview mit der
in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe)
sagte Aigner: "Unseren Wählern ist bewusst, dass die SPD nicht unser
Wunschkoalitionspartner war. Andererseits wissen wir auch, dass es
eine r
Als Bundesverteidigungsministerin Ursula von
der Leyen Anfang des Jahres und kurz darauf Bundespräsident Joachim
Gauck sich dafür aussprachen, dass Deutschland mehr Verantwortung in
der Welt übernehmen müsse, haben sie nicht nur an humanitäre Hilfe
gedacht. Insofern fällt die Bundesregierung in ihrer Weigerung, den
kurdischen Milizen Waffen zu liefern, hinter ihre eigenen Ansprüche
und hinter die Forderung des Staatsoberhaupts zurück. Perfide ist das
Der neue Sultan der Türkei heißt Recep Tayyip
Erdogan. Nach seinem Wahltriumph steuert der künftige Präsident auf
eine Machtfülle zu, die es seit dem Osmanischen Reich nicht mehr
gegeben hat. Darüber jubeln jedoch nicht nur die Anhänger des starken
Mannes am Bosporus. Pikanterweise ist Erdogans Sieg auch für jene 70
Prozent der Bundesbürger ein Grund zum Feiern, die laut Umfragen
einen türkischen EU-Beitritt entschieden ablehnen. Denn mit d
Der scheidende Präsident ist einer der letzten
überzeugten EU-Anhänger in Ankara. Anders als Erdogan, der die
eigenständige Macht der Regionalmacht Türkei betont, streicht Gül
stets die Bedeutung einer internationalen Einbindung des Landes
heraus. Bisher galten EU-Befürworter wie Vizepremier Ali Babacan als
Verlierer der neuen Ordnung unter Erdogan, EU-Skeptiker wie
Wirtschaftsberater Yigit Bulut als Aufsteiger der "neuen Türkei". Ein
Eintr