Der deutsche EU-Kommissar Günther Oettinger ist
nach eigenen Worten "sehr froh" über den Ausgang des
Unabhängigkeits-Referendums in Schottland. Eine Abspaltung
Schottlands hätte seiner Ansicht nach "die Gefahr erhöht", dass die
verbliebenen Briten in dem für 2017 geplanten Referendum für einen
Austritt aus der EU stimmen, sagte Oettinger der "Stuttgarter
Zeitung" (Samstagausgabe). "Die Schotten sind zu 80 Prozent
proeur
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Die Schotten haben bewiesen, dass Politik eine
Sache aller ist, dass sie alle interessieren, ja begeistern kann –
vorausgesetzt, die Menschen werden gefragt. Die hohe Wahlbeteiligung
und der weise Ausgang sind ein Beleg für die Reife und Attraktivität
von Demokratie und widersprechen allen, die über Politikmüdigkeit
und Populismus lamentieren.
Bremen/Ritterhude. Nach der Explosion eines
Chemiewerks in Ritterhude, deren Ursache weiter ungeklärt ist,
geraten der Betreiber und die Behörden in den Blickpunkt. Offenbar
sind zumindest bis 2005 Beamte, die für Genehmigung und Überprüfung
der Produktionsanlagen zuständig waren, regelmäßig mit Geschenken
bedacht worden. Das geht aus Unterlagen der Kriminalpolizei hervor,
die dem Bremer WESER-KURIER und dem NDR vorliegen. Gegen den
Unternehmer wur
Sicher, es gibt Probleme, die Nordrhein-Westfalen
stärker drücken als die Frage, ob und wie lange Hannelore Kraft
während ihres Urlaubs nicht über ihr Handy kontaktiert werden kann.
Doch allein ihre schnelle und persönlich verfasste Antwort an die
CDU-Opposition zeigt, dass Kraft die Brisanz erkannt hat, die in der
öffentlichen Debatte um ihr Mobilfunk-Dilemma steckt. Ferien hin,
Ferien her – als Ministerpräsidentin muss sie unbedingt den Eindruck
vermei
Die Frankfurter Rundschau kommentiert den
Ausgang des schottischen Referendums:
Europa heute, der EU, fehlt eine progressive Idee von sich selbst.
Statt sich in der Welt zu engagieren, überzeugt für Demokratie, Recht
und Frieden einzutreten, versuchen alle, sich dem neuen deutschen
Biedermeier von Merkels Gnaden anzuschließen, sich als Isolationisten
zu gerieren. In all dem spielt ein "schottischer Nationalstaat" keine
Rolle. Warum auch? Niemand braucht ihn. Das &
Es ist der Deutschen liebstes Spielzeug, das Auto! Männer sagen:
Groß muss es am besten sein, mit viel PS und sattem Sound. Frauen
mögen lieber kleine und praktische Fahrzeuge. Seit einigen Jahren
werden nun auch Elektroautos angeboten. Doch wie kommen die
eigentlich bei den Deutschen an? Unter anderem dieser Frage geht die
E.ON-Energiestudie nach. Hier wurden über 2.000 Deutsche zum Thema
Elektromobiltät befragt. Die Ergebnisse ken
So einig waren sich London und Brüssel lange nicht
mehr: Die Erleichterung über den Ausgang des Referendums in
Schottland kommt von Herzen. Aber weder in London noch in Brüssel
kann man sich leisten, das Thema abzuhaken. Das Königreich muss
föderaler werden. Die EU wird sich nicht damit begnügen können, dafür
die Daumen zu drücken. Auf Rest-Europa kommen Aufgaben zu, denen es
sich bislang nicht stellen mochte. Die schottischen Nationalisten
habe