Aha!, werden helle Köpfe nun rufen und
kombinieren: Haben die Grünen also einen Weg gefunden, um dem
Stuttgarter OB Fritz Kuhn eine zweite Amtszeit zu ermöglichen! Ja,
diese Chance hätte er, wenn Gemeindeordnung und Beamtenrecht geändert
würden. Auch der Ulmer OB Ivo Gönner (SPD), derzeit 62 und ein
allseits beliebter Rathauschef, könnte 2015 noch einmal für eine
volle Amtszeit antreten. Doch ob Kuhn und Gönner das beabsichtigen,
wissen sie
Jetzt wird es brandgefährlich: Petro Poroschenko
setzt das ohnehin bereits arg strapazierte Staatsgefüge der Ukraine
einer maximalen Belastungsprobe aus. Auf der einen Seite sendet er
ein starkes Signal der Bereitschaft zum Ausgleich: Autonomie,
Amnestie, gesonderte Wirtschaftsbeziehungen – exakt das, was die
prorussischen Separatisten im Osten immer gewollt haben. Auf der
anderen Seite zeigen Kiew und die EU mit der zeitgleichen Annahme des
Partnerschaftsabkommens, dass das Entg
Wann immer die hohen Zinsen für Dispokredite
ins Scheinwerferlicht geraten – wie jetzt wieder durch die
Untersuchung der Stiftung Warentest – sind die Banken nicht um
Erklärungen verlegen. Erklärungen, warum sie ihren Kunden so tief in
die Tasche greifen "müssen". Der Dispo, so heißt es dann, sei für die
Bank ein teures Instrument, denn sie müsse das Geld permanent
vorhalten, um schnell und flexibel reagieren zu können. Der Dispo sei
das Ta
Nicht einmal vier Wochen ist es her, dass
Fernbus-Verbandspräsident Wolfgang Steinbrück mit breiter Brust
verkündete, dass der Boom seiner Branche längst nicht vorbei sei.
Trotz des ruinösen Preiskampfs sei nicht absehbar, dass ein Anbieter
vom Markt verschwinde. Er hat sich geirrt. Mit city2city gibt das
erste Unternehmen auf. Schaut man sich die Tarife an, wundert es
nicht, dass der Firma die Luft ausgegangen ist: 14 Euro für die
Strecke Köln – Hamburg
Für die Abgeordneten des Europaparlaments war
die feierliche Zeremonie gestern im Straßburger Plenarsaal eine
Premiere. Zum ersten Mal wurde ein Nachbarschaftsabkommen zeitgleich
unterzeichnet. Per Videoschaltung spendeten sich die Parlamentarier
in Kiew und Straßburg gegenseitig Beifall. Doch die symbolträchtigen
Bilder konnten nicht vergessen machen, dass es eine leere Hülle war,
über die abgestimmt wurde. Am Freitag hatte die EU den
wirtschaftlichen Kern
Was in Liberia passiert, ist eine Katastrophe. Da
muss man der Chefin der Weltgesundheits-Organisation (WHO), Margaret
Chan, zustimmen. Doch nicht nur Ebola, also die Krankheit selbst,
führt das Land in den Abgrund. Es ist auch die mangelnde
Koordination, die immer wieder in die Kritik geraten ist. Diese
Vorwürfe treffen auch die WHO.
Mediziner von "Ärzte ohne Grenzen" berichten darüber, wie schlecht
die Hilfe vor Ort geregelt sei. Das ist genauso fatal wie
Netflix, das Unternehmen, das schon den
amerikanischen Fernsehmarkt revolutionierte, expandiert ins Land des
Sonntagabend-Krimis. Ob es eine Eroberung wird, bleibt abzuwarten.
Denn die Erwartungen sind nach dem monatelangen Hype hoch –
vielleicht zu hoch. Deutschland ist mit seinen vielen frei
verfügbaren Sendern, die sich durch Werbung finanzieren und einen
Großteil ihrer Sendungen in Mediatheken frei zugänglich machen, ein
grundsätzlich anderer Markt als die USA. Zu
Inca One ändert Unternehmensnamen in INCA ONE GOLD CORP. und führt neue Verhaltensregeln ein
Vancouver, B.C., 16. September 2014 – INCA ONE RESOURCES CORP. (TSXV:IO) (Inca One oder das Unternehmen) freu sich über die Bekanntgabe einer Namensänderung. Um das Kerngeschäft des Unternehmens besser zum Ausdruck zu bringen, wird der Unternehmensname in INCA ONE GOLD CORP. per 17. September 2014 geändert. Das Ticker Symbol bleibt unverände
Rund 330 Entscheidungsträger des europäischen
Alpentourismus treffen sich derzeit in Arosa, im Schweizer Kanton
Graubünden, um ihre Netzwerke zu stärken, sich über aktuelle
Entwicklungen im Alpentourismus zu informieren und im Rahmen des
theALPS Handelsraum am 17. September erfolgreiche Geschäfte
abzuschließen.
Erstmalig werden im Rahmen des theALPS Symposium Ergebnisse der
exklusiven Studie "Erfolgreiches Channel- und Touchpoint Mangement
für di
In der Schweiz ist die Belastung von Bearbeitungsgebühren für die Kreditvermittlung laut Kosumkreditgesetz grundsätzlich verboten. Passen Sie auf Abzocker unter den Kreditvermittlern auf..