In vielen Jobcentern kümmern sich nach einem
Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Montag-Ausgabe) weniger
Arbeitsvermittler um die Langzeitarbeitslosen als nach den
gesetzlichen Bestimmungen vorgegeben. Das Blatt beruft sich dazu auf
eine aktuelle Datenübersicht der Bundesregierung, die die
Linksfraktion in Auftrag gegeben hatte.
Für eine optimale Wiedereingliederung der Langzeitarbeitslosen in
den Arbeitsmarkt sieht das Sozialgesetzbuch konkrete
Betreuun
Die Opposition in NRW will die
Kunstverkaufs-Pläne des WDR unter den Vorbehalt einer öffentlichen
Debatte im Landtag stellen. Der kulturpolitische Sprecher der CDU im
Düsseldorfer Landtag, Thomas Sternberg, sagte der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinische Post" (Montagausgabe): "Die
Ministerpräsidentin des Landes NRW sollte sicherstellen, dass der WDR
ohne vorherige öffentliche Debatte keine Kunstwerke verkauft." Das
Parlament habe üb
– Der Gesamtumsatz stieg um 31,1 % auf 71,8 Mio. VAE-Dirham.
– Der den Aktionären zufallende Reingewinn stieg auf 26,2 Mio VAE-Dirham.
– Alle Geschäftseinheiten schrieben schwarze Zahlen; dies gilt auch für den
Zentralbereich.
– Das Zinsergebnis stieg um 9,3 % auf 32,0 Mio. VAE-Dirham.
– Die Nettogebühren und -kommissionen stiegen um 63,2 % auf 19,4 Mio.
VAE-Dirham.
Höhepunkte der ersten neun Monate des Jahres 2014:
Ausgerechnet Sigmar Gabriel, der im Rufe steht,
ein Bruder Leichtfuß zu sein, sprunghaft und unstet, unberechenbar
und unbeherrscht, widerlegt alle seine Kritiker. Am 23. November ist
er der am längsten amtierende SPD-Vorsitzende seit dem Rücktritt des
legendären Übervaters Willy Brandt im Jahre 1987. Mit einer Amtszeit
von fünf Jahren und zehn Tagen hat er alle seine neun gewählten
Vorgänger überholt. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Auf den e
Ob man die erneute Eskalation der Gewalt im
Nahen Osten dritte Intifada nennt oder nicht: Nach den jüngsten
tödlichen Übergriffen auf Einzelpersonen nehmen die Spannungen in
Israel und im Westjordanland spürbar zu. Palästinenserpräsident
Mahmud Abbas sollte ebenso wenig Interesse an einem Aufstand haben
wie Israels Premierminister Benjamin Netanjahu. Noch wird vermieden,
offiziell von einer dritten Intifada zu sprechen. Aus gutem Grund:
Liefen die Anschlä
Es ist müßig, darüber nachzudenken, wer neben
Wladimir Putin noch alles heute Morgen im Büro zurückerwartet wird.
Die Begründung des russischen Präsidenten für sein schnelles
Verschwinden vom G 20-Gipfel lässt jedenfalls tief blicken. Aus dem
exklusiven Kreis der G 8 wurde Putin ausgeschlossen, längst tagen die
wirklich mächtigen G 7 ohne ihn. Auch bei den weniger wichtigen G 20
ist er Außenseiter – und das alles nur für zwe
Der Druck auf die Bahn bleibt. Er kommt jetzt
nur von anderer Seite. Der EVG-Chef Alexander Kirchner kündigt an,
die Interessen seiner Gewerkschaft auch mittels Streik durchzusetzen:
einheitlicher Tarifvertrag für gleiche Bahn-Berufsgruppen. Diese
Forderung ist nicht neu, die Streikandrohung verwundert schon – auf
den ersten Blick. Hatte Kirchner in den vergangenen Wochen nicht
kritisiert, der GDL gehe es in der Sache nicht um mehr Geld und
bessere Arbeitsbedingungen, sondern um
Der WDR kassiert über eine Milliarde Euro pro
Jahr von Bürgern, die sich kaum dagegen wehren können. Aber sein
Programm ist so bedeutend und gut, dass es unbedingt mit diesem
steuerähnlichen Regime gesichert werden muss. So sieht man das
vermutlich beim WDR. Dass der Sender auch noch eine millionenschwere
Kunstsammlung besitzen muss, glaubt er hingegen selbst nicht mehr. Es
ist richtig, dass Intendant Tom Buhrow die Sammlung zu Geld machen
und mit dem Erlös die – w
Präsident Wladimir Putin hat die Tagesordnung
des G20-Gipfels in Australien dominiert. Das war zu erwarten. Der
Gipfel hat zwar keine Ansätze zur politischen Lösung der schweren
Auseinandersetzung über die Ukraine zwischen dem Westen und Moskau
gebracht. Dazu sind die Standpunkte noch zu verhärtet. Er hat aber
klargemacht, dass nur über den Dialog kleine Fortschritte erreicht
werden können. Und der Schlüssel dazu liegt in Putins Hand. Eine
umfassend
Zunächst klingt es befremdlich, dass der Staat
ausgewählte Studenten unterstützt, weil sie einer Religion angehören
– schließlich sind Staat und Kirche hierzulande qua Verfassung
getrennt. Dass die Regierung diese Praxis auch auf Muslime ausweitet,
ist hingegen nur konsequent. Seit Jahren stört sich niemand daran,
dass katholische, evangelische und jüdische Studenten Geld vom
Forschungsministerium für ihre Begabtenstipendien bekommen. Was die
Fö