ARD DeutschlandTrend – Ukraine-Krise: Mehrheit unterstützt Sanktionen, ist aber gegen stärkeres Engagement der NATO

Sperrfrist: 04.12.2014 22:45
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61 Prozent der Deutschen finden es gut, dass Deutschland den Ton
gegenüber Russland verschärft. 54 Prozent finden auch Sanktionen
gegenüber Russland grundsätzlich richtig. Allerdings glauben 66
Prozent nicht, dass die Sanktionen des Westens an der Politik
Russlands etwas ändern werden. Das hat eine Umfrage des

ARD DeutschlandTrend: 70 Prozent würden Einführung der Torlinientechnik in der Bundesliga begrüßen

Sperrfrist: 04.12.2014 22:45
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Die Vereine der Fußball-Bundesliga entscheiden am heutigen
Donnerstag über die Einführung der sogenannten Torlinientechnik. Ein
technisches System würde dann kontrollieren, ob der Ball die Torlinie
wirklich überquert hat. 70 Prozent der Deutschen würden die
Einführung einer solchen Technik in der Bunde

Badische Neueste Nachrichten: zu Zustand Wald Kommentar von Wolfgang Voigt

Als in den 80er Jahren das hässliche Wort vom
"sauren Regen" die Runde machte, war allenthalben die Aufregung groß.
Die Tatkraft nicht minder: Man filterte das Schwefeldioxid aus den
Fabrikschloten und baute Katalysatoren in die Auspuffanlagen der
Autos. Das Waldsterben fiel damit erstmal aus, und der geschundene
grüne Tann erholte sich Schritt für Schritt. Eine Generation später
ist der Wald erneut gefährdet, aber die Lage ungleich komplexer. Der
g

EANS-Adhoc: Frauenthal Holding AG / Veränderung im Vorstand der Frauenthal Holding AG

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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Vorstand/Personalie
04.12.2014

– Herr Mag. Hans-Peter Moser scheidet aus dem Vorstand der Frauenthal
Holding AG per 31.12.2014 aus und wird sich auf den Bereich
Sanitärgro&szli

Schwäbische Zeitung: Moderne Familienpolitik

Manchmal lobt die Große Koalition sich selbst.
Diesmal zu Recht, wenn sie das neue Pflegegesetz als gute Mischung
aus Herz und Verstand lobt. Sicher, man kann sich immer mehr
wünschen. Und klar, zehn Tage reichen oft nicht aus, um im akuten
Fall alles zu organisieren. Natürlich sind auch in Zukunft nicht alle
Fälle abgesichert, denn was ist mit den Beschäftigten kleinerer
Betriebe? Und doch: Das neue Gesetz ist ein großer Aufschlag.

Wirtschaftspolitik und

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bahn/Bahncard

Die Bahn muss reagieren, da gibt es keinen
Zweifel. Schon im ersten Halbjahr sind die Umsätze im Fernverkehr
zurückgegangen. Die Alternative, mit höheren Preisen diesen Rückgang
auszugleichen, verbietet sich angesichts der Wettbewerber. Die Bahn
muss dagegen versuchen, ihren Service und ihr Angebot zu verbessern.
Dazu gehört auch, dass sie ein Preissystem entwickelt, das zum einen
Bahnfahren wieder attraktiver macht, zum anderen aber auch
wettbewerbsfähig ist

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Russland/Putin

Ob Russlands Präsident seine Behauptungen selber
glaubt, der Westen hätte sich ohne Ukraine-Krise einen anderen Grund
ausgedacht, um Sanktionen gegen sein Land zu verhängen, das wird wohl
sein Geheimnis bleiben. Allerdings werden Millionen von Russen dieser
Ansicht ebenso folgen wie dem präsidialen Gedankenspiel, wonach die
Krim für Russland so heilig sei wie für Israel der Tempelberg. Der
Westen darf darüber rätseln, was es bedeutet, wenn Russland sein

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Bahncard:

Quer-durchs-Land-Ticket, Job-Ticket,
Europa-Spezial-Ticket, BW-Ticket, Sparpreise – die Bahn macht es den
Kunden nicht leicht, von A nach B zu fahren. Zumindest nicht
denjenigen, die gerne nur das bezahlen würden, was sie laut
Tarifbedingungen auch bezahlen müssen. Nun, da die Bahn auch durch
die preisgünstigen Fernbusse auf die Probe gestellt wird, reagiert
sie mit einer weiteren Verkomplizierung des Tarifsystems. Dass die
Bahn auf die Billigkonkurrenz reagiert, ist zwar

Ostthüringer Zeitung: Volkhard Paczulla kommentiert: Keine Alternative

Mike Mohring hat ein bisschen zu hoch gepokert. Der
mächtige CDU-Landtagsfraktionschef, der sich anschickt, Christine
Lieberknecht nächste Woche im Parteivorsitz zu beerben, darf sich bei
der heutigen Wahl des neuen Ministerpräsidenten nicht in Szene
setzen. Wegen der "Alternative für Deutschland". Die oberste
Christdemokratin Angela Merkel sendet von Berlin aus ihren Bannstrahl
auf jeden, der Gedankenspiele mit der AfD wagt. Dabei ist es kein
Geheimnis: Die er