Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU)
will keine Mehrbelastung für inländische Autofahrer durch die
künftige Autobahn-Maut für Pkw mit ausländischem Kennzeichnen. Dies
bekräftigte der Minister gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Zugleich unterstrich der
CSU-Spitzenpolitiker, man werde auf die Einnahmen aus dem "Soli" nach
2019 nicht komplett verzichten können. Allerdings pl&
Der Chef des E.On-Konzernbetriebsrates,
Eberhard Schomburg, warnt das Unternehmen vor Stellenabbau. "Der
Eon-Umbau darf keine Arbeitsplätze kosten", sagte Schomburg der
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Man werde in den Aufsichtsräten
der beiden neuen Unternehmen "dem Vorstand auf die Finger schauen,
damit er die gegebenen Versprechen einhält". Dazu gehört der Verzicht
auf Kündigungen. "Betriebsbedingte Kündigungen sind fak
Es bedarf jetzt gewaltiger Anstrengungen des
Managements, das magische Dreieck aus Versorgungssicherheit,
Nachhaltigkeit und Bezahlbarkeit umzusetzen. Nicht nur das
E.ON-Management macht die Rolle rückwärts und zieht die Reißleine.
Bis 2016 soll der Energieriese auseinander gerissen werden: in einen
innovativen und wachstumsstarken Teil mit erneuerbaren Energien und
Netzen und einen anderen, in dem Strom aus Kohle, Gas und Atomkraft
angesiedelt sind. Dieser wird an die B&o
Warum nur hat man als Bundesbürger so häufig das
Gefühl, man werde von seinem Staat vor allem als abgabewillige,
depperte Milchkuh angesehen? Zum Beispiel bei der Maut. Was ist
bislang geschehen? Eine Rückblende dazu beginnt im Sommer 2013 in
Bayern. Hier ist Chef-Populist Horst Seehofer, Vorsitzender der auf
Bayern beschränkten CSU und Ministerpräsident, im Wahlkampf und sucht
Themen, mit denen er Wähler dazu bringen kann, CSU zu wählen: Maut
fü
Es ist nicht nur ein Umbau, es ist eine von oben
verordnete Revolution. Der hoch verschuldete Energieriese Eon trennt
sich seinem konventionellen Kraftwerkpark – also von dem, was fast
ein Jahrhundert lang Kerngeschäft des Stromversorgers (und seiner
Vorgängerfirmen) war. Es bleiben: ein Stromverteiler, ein paar
Windparks – und viele unbeantwortete Fragen.Eon zieht die
radikale Konsequenz aus der Energiewende. Der Umbau des gesamten
Energiemarkts in Deutschland und auch in Europ
Einmal im Jahr ehrt Henley & Partners einen inspirierenden
Weltbürger, dessen aussergewöhnliche Leistungen unsere
Weltgemeinschaft verbessert und der zu transnationalem Denken und
einer verständnisvolleren, toleranteren Welt beigetragen hat.
Für die Auszeichnung 2015 werden vom 1. Dezember 2014 bis zum 1.
Juni 2015 Beiträge entgegengenommen.
Die Auszeichnung würdigt Personen, Gruppen oder Unternehmen, die
enorm viel Zeit und Mühe aufgewende
Nach dem eher unentschiedenen Ausgang der
Wahlen vom Wochenende besteht die Gefahr für einen ähnlichen Konflikt
wie in der Ukraine. Zumal auch noch eine russische Partei kurzfristig
von der Wahl ausgeschlossen wurde, was gleiche emotionale Folgen
haben könnte wie die einstige Absicht der Kiewer Regierung, die
russische Sprache als zweite offizielle Landessprache zu streichen.
Mit einem Assoziierungsabkommen hat die EU ihre politische
Unterstützung für die prowestlic
Vordergründig hat die Wut der Schwarzen in
Ferguson über den ungesühnten Tod des 18-jährigen Michael Brown nur
wenig zu tun mit der Aufruhr der »Tea Party«-Populisten gegen den
Alleingang des Präsidenten bei der Einwanderung. Wer ein bisschen
tiefer gräbt, stößt sehr schnell auf eine gemeinsame Wurzel des
Unbehagens: Misstrauen in die Institutionen der Demokratie verbunden
mit einer tiefen Unzufriedenheit über die politischen Fü
Die Folgen der Energiewende durch den
Atomausstieg hat die Energiebranche jahrelang nur beklagt. Jetzt
handelt Deutschlands größter Energiekonzern Eon in einer kaum für
möglich gehaltenen Dimension. Die Totalumkehr im Kerngeschäft – weg
von Großkraftwerken, hin zu Erneuerbaren Energien und dezentralen
Lösungen – ist ein radikaler Schritt. Ob er für Eon der große
Befreiungsschlag wird und für andere Versorger ein Modell zum
Nachahmen, bl
Die junge Generation der CDU tut gut daran, über
die Zeit der Großen Koalition und über die Ära Merkel hinaus zu
denken. Natürlich können viele Fragen heute noch nicht beantwortet
werden, weil Politik in hohem Maß von den agierenden Personen
abhängt. Und niemand kann sagen, wer nach der Kanzlerin die Partei
führen wird. Umso wichtiger ist es für die Abgeordneten ab 30, sich
jetzt zu positionieren und Themenfelder zu besetzen, die in Zukunf