Mitteldeutsche Zeitung: zu Stromtrassen

In den betroffenen Regionen Sachsen-Anhalts wird es
sicher zu Protesten kommen. Zu Recht. Es ist fraglich, ob der
Windstrom-überschuss im Norden des Landes so groß es, dass er die
angestrebte Trassen-Verlängerung rechtfertigt. Diese ist ein tiefer
Eingriff in die Landschaft und kostet wohl eine dreistellige
Millionensumme. Ohnehin zielt das Konzept der Erneuerbaren auf
Dezentralität. Strom sollte dort erzeugt werden, wo er verbraucht
wird.

Pressekontakt:
Mitteldeut

Mitteldeutsche Zeitung: zu Lokführerstreik

Offenkundig ist, dass GDL-Chef Claus Weselsky von
seiner Kernforderung keinen Zentimeter abgehen möchte. Sie lautet:
Die GDL führt Tarif-verhandlungen für alle Mitglieder, seien sie nun
Lokführer oder Zugbegleiter. Die EVG könne ja das Gleiche tun. Käme
es so, gäbe es zwei gültige Tarifverträge mit unterschiedlichem
Inhalt für die gleichen Berufsgruppen. Weselskys Strategie ist klar:
Die GDL wird mit Streiks und Kompromisslosigkeit bessere

Mitteldeutsche Zeitung: zum Sachsen-Anhalt-Monitor

Beim neuen Monitor ist der Anteil an
Frühaufsteher-Patrioten wieder mächtig geschrumpft. Speziell die
Landesregierung und die Landes-politik allgemein sollten den
Rückschlag nicht leichtfertig abtun. Der Monitor ist ein
Stimmungsbarometer und die Verbundenheit ein wichtiger Wert. Die
Demokratie lebt vom Mitmachen. Das Gefühl, Teil eines Gemeinwesens zu
sein, ist die Grundlage. Man muss dafür die Landes-regierung nicht
mögen. Man kann gut diese kritisieren und

Weser-Kurier: Zur EU-Konjunkturprognose schreibt Christopher Ziedler:

Das Versprechen, direkter zu kommunizieren, hat die
neue EU-Kommission gleich an ihrem zweiten Arbeitstag erfüllt: Vom
Zweckoptimismus und den Weiter-so-Parolen der Vorgänger ist bei der
Vorstellung der jüngsten Konjunkturprognose wenig zu spüren gewesen.
Die Botschaften waren eindeutig: Wird politisch nicht gegengesteuert,
droht eine mit voller Wucht neu aufflammende Eurokrise. Und um das
neue Sorgenkind Frankreich ist es noch schlechter bestellt als bisher
angenommen. E

Weser-Kurier: Zur Lage in der Ukraine schreibt Doris Heimann:

Kiew verschärft den Ton gegenüber den
pro-russischen Separatisten im Osten. Präsident Petro Poroschenko
will die geplanten Autonomierechte für die Gebiete zurücknehmen.
Außenminister Pawel Klimkin droht sogar mit einer Rückeroberung. Das
ist kaum realistisch. Jede weitere Militäroffensive würde von
Russland abgeschmettert oder könnte Moskau sogar als Vorwand dienen,
in die Ostukraine einzumarschieren. Das weiß die Führung in Kie

Hinweisbekanntmachung nach §§ 37 v, 37 w, 37 x und 37 y WpHG

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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Source: Globenewswire

ADVA Optical Networking SE gibt Veröffentlichungsdaten der Finanzberichte in
2015 bekannt:

Bericht: Jahresabschluss/Jahresfinanzbericht
Berichtszeitraum:
Vom: 01.01.2014
Bis: 31.12.2014
Erscheinungstermin: 26.02.2015
Web-Adresse:

Neuer Mitarbeiter – Harald Meinert

webvana begrüßt einen neuen Mitarbeiter. Harald Meinert wird sich ab sofort in unserem Unternehmen als Key Account Manager engagieren. Wir wünschen hiermit Herrn Meinert bei seinen neuen Aufgaben viel Erfolg.

Ihr Team von webvana!

WAZ: Koalition verstärkt das Problem noch. Kommentar von Stefan Schulte zur Altersarmut

Die Altersarmut wächst in Deutschland, wenngleich
noch immer von vergleichsweise niedrigem Niveau aus. Drei Prozent
unserer Rentner sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Bei den Kindern
bis 15 Jahren ist diese Armutsquote mehr als fünfmal so hoch – 15,7
Prozent leben trotz der guten Arbeitsmarktlage in
Hartz-IV-Haushalten. Dennoch gibt die stetige Zunahme der Altersarmut
genug Anlass zur Sorge, denn dieses Problem wächst mit jedem Jahr. In
20 Jahren drohen im Alter ähnlic

Südwest Presse: KOMMENTAR zu LOKFÜHRER Ausgabe vom 05.11.2014

KOMMENTAR zu LOKFÜHRER

Ausgabe vom 05.11.2014 Eigentlich können wir am kommenden
Wochenende einen der größten Glücksfälle der deutschen Geschichte
feiern: den friedlichen Fall der Mauer. Doch die
Lokführergewerkschaft GDL vermiest die Feierfreude gründlich. Über
vier Tage lang will sie ab morgen streiken. Das ist eine schlechte
Nachricht für alle Pendler und Wochenendreisenden. In Berlin dürfte
ausgerechnet zur Mauerfall-Feier die

NRZ: Das Problem heißt Weselsky – ein Kommentar von MICHAEL MINHOLZ

Der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, Claus
Weselsky, handelt, nüchtern betrachtet, konsequent. Er hat seinen
Plan (die deutliche Ausweitung der Befugnisse seiner
Lokführer-Gewerkschaft), und an diesem hält er stur fest. Deshalb hat
er seine Truppen zu einem neuen, zu einem noch längeren Streik
aufgerufen. Weselskys kann man unbeirrbar nennen, unbelehrbar wäre
der bessere Ausdruck. Denn der Oberlokführer müsste aus dem
bisherigen Verlauf des Tarifp